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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Deutscher Alpenverein, nicht mehr olympisch

 
Zuletzt geändert am 12.05.2014 @ 22:48

Hallen- und Wettkampfklettern – Sportarten ohne Natur:

Von 850.000 DAV-Mitgliedern klettern 300 000 indoor und haben zumindest in dieser Situation mit der Schönheit der Berge oder dem Erleben von Natur wenig am Hut. Viele Kletterer gehen inzwischen ausschließlich in die Halle. Es dreht sich darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen – über und vor sich farbige Griffe, unter sich Matten. Wichtig sind der „Grad der Tour“ und die Geschwindigkeit (der Speed).

Die Disziplinen heißen Schwierigkeitsklettern, Bouldern und Speed. Das Hallenklettern boomt und ist ein Wirtschaftsfaktor. Der DAV baute 1999 sein erstes Kletterzentrum in Thalkirchen; 2006 kam eine Halle in Gilching dazu. 2010 wird die Thalkirchner Halle zur größten Kletterhalle der Welt mit 7800 Quadratmetern ausgebaut, die derzeit an Spitzentagen 500 Kunden verzeichnet. Die Stadt München unterstützte das Vorhaben mit einem zinslosen Darlehen von 2,7 Millionen Euro (Hutter 24.11.2010). Danach ist eine Halle in Fröttmaning geplant. Insgesamt gibt es bereits über 200 Kletterhallen in Deutschland, wovon gutbesuchte eine Million Euro Jahresumsatz machen können. Zur WM in den Münchner Messehallen 2005 kamen 8 000 Menschen.Die Hallen haben inzwischen wie die Fußballstadien Sponsorennamen – wie den „Sparkassen-Dome“, die neue Kletterhalle der Sektion Neu-Ulm.
Der DAV ist nicht auf dem Weg zum Alpen-ADAC, er IST bereits der Alpen-ADAC.  

Beim Indoor-Bouldern in Hallen wird ohne Seil und Gurt an künstlichen Kletterwänden in Absprunghöhe geklettert. Man benötigt Kletterschuhe, Magnesiasack, Bürsten zur Griffreinigung und Fußabstreifer für die Schuhe: die Kletterhalle als Fitnessstudio. Natur wird nicht mehr benötigt.

Bei der Variante Speedklettern treten zwei Kletterer im K.o.-System wahlweise über zwei identische Routen auf 15 Meter hohen Normwänden gegeneinander an. Der Schnellere kommt in die nächste Runde, Motto: McClimb. Diese Variante des Sportklettern genügt idealtypisch dem einfältigen Olympischen Motto „Schneller, höher, weiter“.

Die International Federation of Sport Climbing (IFSC) und dessen Mitglied DAV setzen die Bedingungen: Teilnehmer an den nationalen Ranglistenwettkämpfen benötigen die nationale DAV-Kletterlizenz, und die internationalen Wettkampfergebnisse mit deutscher Beteiligung werden im DAV-Panorama veröffentlicht. Und der DAV ist stolz auf seine „DAV-Nationalmannschaft Sportklettern“.

Nur mit Bergen, eindrucksvollen Touren, Naturverbundenheit, Umweltbewusstsein, Kontemplation, also allem,  was als „Bergsteigen“ die ursprüngliche Intension des DAV war, hat Sportklettern nicht mehr das Geringste zu tun (vgl. SZ 27.5.2011). Von der Alpinwelt in die Plastikwelt: Diese Fraktion des Deutschen Alpenvereins (DAV) würde sich besser Deutscher Hallenverein (DHV) nennen.

Olympische Disziplinierung:

In der Olympischen Charta steht: „Nach jeder Auflage der Olympischen Spiele überprüft das IOC das Programm. Bei Gelegenheit dieser Überprüfung können … die Aufnahme oder der Ausschuss von Sportarten, Disziplinen oder Wettkämpfen durch die zuständigen Organe des IOC beschlossen werden“ (S. 45). Damit hat das IOC die Verbände in der Hand, da die angedrohte Streichung einer Sportart natürlich die Möglichkeit zur Disziplinierung darstellt. Aber auch die Aufnahme einer neuen Sportart macht Verbände gefügig.

Das IOC hat am 27.2.2010 auf seiner Sitzung in Bali den Internationalen Sportkletterverband (IFSC) voll anerkannt. Mit der „full recognition“ kann der IFSC den Antrag stellen, Sportklettern in das Olympische Programm aufzunehmen: Dieser Antrag wird laut IFSC 2013 gestellt werden (Berchtesgadener Anzeiger 13.3.2010).

Da die Geschäftsführung des DAV das Sportklettern als olympische Sportart möchte, unterstützt sie selbstredend die Bewerbungsgesellschaft München 2018. Es werden nur noch moderate Bedenken zugelassen. Die Anpassungsleistung ist grandios. Und die Boulder-Wettbewerbe sollen über Olympische Spiele und die damit verbundenen Fernsehübertragungen noch populärer werden, wie DAV-Sprecher Thomas Bucher hofft: „Das große Ziel ist, dass Klettern 2020 olympisch wird“ (Tögel 3.8.2010).

Der DAV-Präsident wurde gestürzt:

Der DAV ist bezüglich der Bewerbung München 2018 in einem klassischen Dilemma. Er sitzt nach wie vor in der Fachkommission Umwelt der Bewerbungsgesellschaft München 2018, wobei der frühere DAV-Präsident Heinz Röhle im Dezember 2009 bei Nichterfüllung der gesetzten Standards mit dem Auszug des DAV zum Ende des Jahres 2010 drohte. Durch den Druck der Wettkampfkletterer musste sich der DAV entscheiden: Als ernstzunehmender Naturschutzverband hätte er seine Mitarbeit in der Fachkommission Umwelt einstellen müssen. Die Geschäftsführung hat aber der Minderheit der Wettkampfkletterer nachgegeben und sich dem Diktat des IOC und des DOSB unterworfen. Im Juli 2010 trat der frühere DAV-Präsident und langjährige Umweltreferent Prof. Heinz Röhle zurück und verließ gleichzeitig den DAV.

Wie Ludwig Trojok im September 2010 berichtete, war der Sturz Röhles von einigen Mitgliedern des DAV-Verbandsrates vorbereitet worden. Trojok schrieb: „Über das angespannte Verhältnis von Präsident und Hauptgeschäftsführer Thomas Urban braucht man nicht mehr zu spekulieren.“ Die Geschäftsführung, die nur für die operative Ebene zuständig sein sollte, regiert immer mehr in die strategische Ebene des DAV hinein, die eigentlich dem Präsidium vorbehalten ist.

Der DAV-Spagat:

Am 5.9.2005 wurde der DAV als Naturschutzverband anerkannt. Der damalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin sagte bei der Verleihung, es stünde „bei Sportverbänden die sportliche Betätigung meist an erster Stelle. Dabei können Sport und Naturschutz keicht in Konflikt geraten“ (Anerkennung des Deutschen Alpenvereins 5.9.2005). Der DAV hatte in seinem Antrag explizit erklärt: „Wo es bei der Ausübung des Bergsports echte Konflikte zwischen den Interessen der Sportausübung und denen des Naturschutzes gibt, entscheidet sich der DAV im Zweifelsfall für die Interessen des Naturschutzes“ (Ebenda).
Dies ist seit der Unterstützung von München 2018 nicht der Fall: Dazu wurde auch der umweltbewusste Präsident Heinz Röhle gestürzt.

Der DAV befindet sich insgesamt bezüglich des Naturschutzes auf einer Gratwanderung: Bei der Hauptversammlung im November 2009 in Kempten fand sich keine Mehrheit für den Antrag, dass sich der DAV für eine gesetzliche Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen von 120 oder 130 km/h einsetzen möge: Nicht einmal diese ökologische Minimalforderung wurde angenommen. Der Antrag wurde in eine unverbindliche Empfehlung für die Mitglieder entschärft, künftig nicht schneller als 120 km/h zu fahren.

Den Spagat zwischen Sportverband mit zunehmender Spitzen- und Wettkampforientierung und Naturschutzverband wird der DAV nicht mehr lange aushalten. Das werden die naturverbundenen und umweltbewussten Mitglieder zu spüren bekommen. Auf der Tagung in Bad Boll am 30.4. bis 2.5.2010 äußerte ein Umweltfunktionär des DAV, dass die um die Umwelt besorgten und naturverbundenen Mitglieder ja immer noch in der Mehrheit wären. Daraufhin entgegnete eine junge Hallenkletterin „Das werden wir dann schon sehen.“

Dass die DAV-Führung den Kurs des starren Festhaltens an der Bewerbung um Olympische Winterspiele 2018 ungeachtet der bestehenden Kritik (unter anderem durch unsere Website www.nolympia.de) stur fortsetzt, zeigte sich an der Ankündigung der DAV-„Naturschutztagung“ Vielfalt im Alpenraum bewahren vom 24. bis 26. September 2010 in Garmisch-Partenkirchen.

Ausgerechnet an diesem Ort, der durch die Sportinvestitions-Politik des derzeitigen Bürgermeisters schon schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde und durch künftige Olympische Winterspiele 2018 nahezu irreparabel geschädigt sein würde, werden ausschließlich Befürworter der Bewerbung München 2018 von DAV und DOSB im Forum 3 unter dem Titel „Olympiabewerbung München 2018 – Nachhaltige Bergsport- und Tourismusentwicklung“ zu Wort kommen. Hier wird offen für die Bewerbung Propaganda gemacht und diese auch noch als nachhaltig verkauft. Natürlich wurde kein einziger Kritiker eingeladen.

Die Exkursion 2 findet statt unter dem Thema „Olympiabewerbung 2018 – Sportstätten in alpiner Landschaft“. Damit zeigt sich die wirkliche Interessenslage der derzeitig tonangebenden Geschäftsführung in der DAV-Leitung. Bei dem einen oder anderen DAV-Beschäftigten würde mich eine Fortsetzung seiner Karriere beim DOSB nicht wundern.

Schon bei der DAV-Tagung im April 2010 in Bad Boll gab es keinerlei Möglichkeit zu einer Diskussion; die rigide undemokratische Diskussionsleitung des Geschäftsführers gab den Stil vor, so sehr sich das Publikum auch dagegen wehrte. Als Gipfel an Verlogenheit behauptet der DAV bis heute, er habe einen „ökologischen Mehrwert“ für die Bewerbung erreicht. Der DAV-Hauptgeschäftsführer schrieb noch im Herbst 2011: „So wurde etwa der geplante Austragungsort für die nordischen Skiwettbewerbe von einem FHH-Gebiet auf das naturschutzfachlich unbedenkliche Gut Schwaiganger verlegt“ (Urban 5/2011).
Der DAV war mitnichten an dieser Verlegung beteiligt, und die ökologischen Schäden in Schwaiganger wären gravierend gewesen.

Aus den hier erwähnten Gründen habe ich Anfang Juli 2010 meine Mitgliedschaft beim DAV fristlos gekündigt.  (Siehe unter Aktuelles: GöF-Mitbegründer kündigt beim DAV)

Nachtrag:

Am 29./30.10.2010 fand die Hauptversammlung des DAV in Osnabrück statt. 600 Delegierten führten am Freitagnachmittag eine „sehr emotional geführte Diskussion“ (DAV-PM). Da Thomas Urban und Ludwig Wucherpfennig Diskussionsleiter waren, konnte natürlich nichts schiefgehen.
Neuer alter Präsident wurde der ThyssenKrupp-Manager Josef Klenner, der dieses Amt bereits von 1992 bis 2005 ausübte. Der DAV wird eine Projektgruppe einsetzen, „die die grundsätzliche Zielsetzung und die Strukturen des DAV eingehend überprüfen und gegebenenfalls Änderungsvorschläge machen soll“ (DAV-PM).
Das aktuelle Leitbild aus dem Jahr 2001 muss vermutlich dringend den Entwicklungen 2010 angepasst vulgo von störenden Umweltrichtlinien bereinigt werden. Und die Projektgruppe wird sicher mit Personen besetzt werden, die das Vertrauen des Hauptgeschäftsführers genießen.
Eine weitere Errungenschaft der Hauptversammlung: „Der DAV bekennt sich zum Klettern als Wettkampfsport und zum Klettern als olympische Disziplin“ (DAV-PM 30.10.2010). Die Alpin-Filiale in München wird das tun, was die Sport-Zentrale in Frankfurt beschließt.
Hello DOSB und IOC. Good bye Umweltschutz.

Vergleiche auch Der DOSB,der DAV und der Schnee von morgen

Am 6.7.2011 wurde vom IOC in Durban Sportklettern auf die Short List für Olympische Sommerspiele 2020 gesetzt (DAV 6.7.2011). Endgültig wird im September 2013 entschieden. Hat sich dafür die ganze Anpassung gelohnt? Denn am 6.7.2011 wurden die Olympischen Winterspiele 2018 nach Pyeongchang vergeben.

Interessanterweise äußerte DOSB-Präsident Bach am 9.11.2011 im Sportausschuss des Deutschen Bundestages: „Beim Deutschen Alpenverein werde davon ausgegangen, dass die Erlöse aus den Alpenhütten nicht zur nachhaltigen Sanierung dieser Alpenhütten verwendet werden, sondern für den Klettersport, der
sich auf einer olympischen Shortliste befindet“ (Deutscher Bundsstag, Protokoll, 9.11.2011).

Neuer Arbeitgeber von Hauptgeschäftsführer Thomas Urban ist die Landeshauptstadt München. Urban wurde Mitte Dezember 2011  Chef des Münchner Sportamts (SZ 15.12.2011).
So belohnt die Stadt den bedingungslosen Verfechter von München 2018.

Nachtrag zur Bewerbung München 2022: DAV diesmal demokratisch.
Bei der DOSB-Mitgliederversammlung am 30.9.2013 wurde über die Unterstützung der Bewerbung München 2022 abgestimmt: 81 Stimmen waren dafür, keine Gegenstimme, eine mutige Enthaltung vom DAV. Die 355 Sektionen sollen am 8.11.2013 nach einer Diskussion über eine Bewerbung abstimmen (Lode, Silke, In der Sportfamilie hängt der Haussegen schief, in SZ 2.10.2013).
Da werden die Telefone und Handys zwischen Lausanne (IOC), Frankfurt (DOSB) und München (DAV) glühen…
Im Positionspapier der DAV-Sektion München und Oberland wird erwähnt, dass die Mehrheit des Münchner Stadtrates  in der Begründung des Bürgerentscheides sich am 2.10.2013 für eine einseitige Pro-Position entschieden hat und keine Gegenargumente aufgenommen werden.
Aus dem Statement der DAVSektion München & Oberland: “Als sowohl Sport– wie auch Naturschutzverband muss der DAV das Für und Wider der Ausrichtung Olympischer Winterspiele in München und den bayerischen Alpen vor allem hinsichtlich der Naturverträglichkeit besonders sorgfältig abwägen. Und eine so grundsätzliche Entscheidung kann nach Meinung der Sektionen München und Oberland nur auf dem dafür vorgesehenen satzungsgemäßen und demokratischen Weg, nämlich durch eine Beschlussfassung in der DAV-Hauptversammlung erfolgen. Die nach der lediglich von Präsidium und Verbandsrat beschlossenen Unterstützung der Bewerbung Münchens als Austragungsort für die Olympischen Winterspiele 2018 an den DAV herangetragene Kritik von unterschiedlichsten Seiten und auf unterschiedlichsten Ebenen zeigt, dass für eine solche Positionierung eine breite Legitimation im Verband notwendig ist” (Münchner Stadtrat beschließt Bürgerentscheid zur Olympia-Berwerbung 2022 mit klarer Botschaft, in davplus.de 2.10.2013).
Bei der Sitzung am 8.11.2013 hat der DAV eine große Verantwortung! Denn:

LBV tritt als Gesamtverband NOlympia bei. Der LBV hat am 1.10.2013 beschlossen, dem Bündnis Nolympia beizutreten. Damit wäre im Fall einer Zustimmung der DAV der einzig verbliebene Umweltverband; im Fall einer Ablehnung steht die Bewerbung München 2022 ohne die Unterstützung eines einzigen Umweltverbandes da.

Nachtrag 9.11.2013: DAV gegen die Bewerbung München 2022
Mit 70 Prozent stimmte der DAV auf seiner Hauptversammlung gegen die Bewerbung München 2022: siehe hier

Nachtrag Mai 2014: Der DAV wieder solidarisch mit Umweltverbänden.
Eine sehr eindrückliche Ausstellung im Alpinen Museum des DAV („Alpen unter Druck“) und die solidarische Haltung des DAV mit anderen Naturschutzverbänden wie Bund Naturschutz, CIPRA Deutschland, Verein zum Schutz der Bergwelt und Mountain Wilderness etc. gegenüber dem Ausbau des Sudelfeldes mit Schneekanonen, Beschneibecken etc. lassen Hoffnungen wecken.

Quellen:
Anerkennung des Deutschen Alpenvereins e.V. als Naturschutzverband nach dem Bundesnaturschutzgesetz, Rede von Jürgen Trittin, 5.9.2005
Auf dem Weg nach Olympia, in Berchtesgadener Anzeiger 13.3.2010
DAV-Hauptversammlung: Ein Zwischenbericht, DAV-PM 29.10.2010
Deutscher Alpenverein, Sportklettern, Homepage
Deutscher Bundestag, Sportausschuss, Kurzprotokoll 40. Sitzung, Berlin 9.11.2011
DAV, PM 6.7.2011: Positives Zeichen aus Durban
Hauptversammlung 2009: Vernunft regiert in Kempten, in DAV Panorama 1/2010
Hauptversammlung in Osnabrück: Eine Bilanz, DAV-PM 30.10.2010
Hutter, Dominik, Vereinsheim und Champions League, in SZ 24.11.2010
„In München ist der Markt fürs Klettern enorm“, in SZ 27.5.2011
Josef Klenner ist neuer DAV-Präsident, DAV-PM 30.10.2010
„Klettern ist gesünder als Fußballspielen“, in SZ 15.5.2010
Lode, Silke, Der ADAC der Berge, in SZ 7.7.2010
Martinsohn, Anna, Lust auf Höhe, in SZ 21.7.2009
Olympische Charta, Fassung vom 7. Juli 2007, in der Übersetzung von Prof. Christoph Vedder, Universität Augsburg, und Prof. Manfred Lämmer, Deutsche Sporthochschule Köln
Raff, Julian, Die Wand wächst, in SZ 17.2.2011
Thomas Urban wird Chef des Sportamts, in SZ 15.12.2011
Tögel, Ralf, Im Dialog mit dem Fels, in SZ 3.8.2010
Trojok, Ludwig, Rücktritt von Prof. Heinz Röhle, in Der neue sächsische Bergsteiger, September 2010
Urban, Thomas, Nein zu Olympia – und was jetzt? in DAV Panorama 5/2011
Wikipedia


Kritisches Olympisches Lexikon - Sach- und Personenregister: (274 Einträge, wird laufend aktualisiert und ergänzt)
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