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Bubka, Sergej

 
Zuletzt geändert am 22.09.2017 @ 15:59

Anlässlich seines geplanten Besuches des Finales der Fußball-EM 2012 in Kiew am 1.7.2012 sagte DOSB-Präsident Thomas Bach: „Ich habe eine Einladung von meinem Freund Sergej Bubka, der ich gern folgen möchte“ (handelsblatt.com 12.6.2012).
Bachs IOC-Kollege Bubka hat einen bemerkenswerten Werdegang hinter sich: trotzdem nicht ungewöhnlich für einen internationalen Sportfunktionär.

Zur Ukraine
Die illegale und skandalöse Inhaftierung der kranken früheren Regierungschefin Julia Timoschenko samt ihres halben Kabinetts durch den totalitären ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch hat große internationale Empörung ausgelöst. Dazu wird in der Ukraine die Opposition unterdrückt und zunehmend die Pressefreiheit eingeschränkt.
Rinat Achmetow, mit 16 Milliarden US-Dollar der reichste Oligarch der Ukraine, unterstützte massiv Janukowitsch in den Wahlkämpfe 2004 und 2010 und ist auch seit 2006 Abgeordneter seiner Partei. Im Zusammenhang mit der Fußball-EM 2012 hat der mafiöse Clan um Janukowytsch stark profitiert. Durch Janukowytschs Verfügung, Bauaufträge bei der EM 2012 ohne Ausschreibung an handverlesene Firmen dieses Clans zu vergeben, seien Milliarden aus den Haushaltsmittel verschwendet worden, kritisierten Haushaltsmitglieder (Ashelm 9.6.2012) So sollte das Stadion in Lemberg (Lviv) zunächst 150 Millionen Euro kosten: Es liegt nun liegt nun beim mehr als dem Dreifachen. “Insgesamt sei die EM-Rechnung der finanziell angeschlagenen Ulkraine, die von der Wirtschaftskrise schwer getroffen worden ist, auf 11 Milliarden Euro angeschwollen. 10,5 Prozent des Bruttosozialprodukts müssen dafür eingesetzt werden. Ein Viertel der 46 Millionen Ukrainer lebt unterhalb der Armutsgrenze” (Ebenda; Hervorhebung W.Z.).
11 Milliarden Euro wurden in der Ukraine für die EM 2012 ausgegeben: Dabei hungert ein Viertel des Volkes.

Bubkas Karriere
Bubka war Stabhochspringer und gewann die Goldmedaille 1988 bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul – in der damaligen Militärdiktatur Südkorea. Er ist seit 2005 Präsident des Olympischen Komitees der Ukraine, seit 2008 IOC-Mitglied und Vizepräsident des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF (faz.net 14.4.2014). Bubka lebt in der Oligarchen-Hochburg Donesz, aus der auch der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch stammt, der unter anderem die frühere Ministerpräsidentin Julia Timoschenko zu sieben Jahren Haft verurteilen ließ und 2010 etwa zwei Dutzend Minister und Spitzenbeamte und damit fast ihr ganzes Kabinett ins Gefängnis sperren ließ (Urban, Thomas, Prozess vertagt, in SZ 26.6.2012).

„Von 2002 bis 2006 war Bubka Abgeordneter im ukrainischen Parlament für die Partei der Regionen von Wiktor Janukowytsch. Seit dem 23. Juni 2005 ist er als Nachfolger von Janukowytsch Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine. Seit 2002 ist er Vorsitzender der Athletenkommission des IOC. 2007 wurde er zum Vizepräsidenten der IAAF gewählt. Seit 2004 ist er der Präsident der Kiewer Rodovid Bank, deren Haupteigentümer er auch sein soll. Sein Vermögen wird auf 350 Mio. $ geschätzt“ (Wikipedia).

Bubka lobte ausgerechnet jetzt, zur EM 2012, die soziale Bedeutung des Sports in dem politisch schwierigen Land (O’Connor 15.6.2012). Und er sprach wie viele andere die Rolle des totalitären Regimes von Janukowytsch gar nicht an: „Alle Gäste haben gesehen, welch freundliche Menschen die Ukrainer sind. Es ist ein großes Ereignis für unser Land“ („Euro ist bisher ein großes Fest“, in focus.de 15.6.2012).
Hier wird wieder die heutige Rolle des angeblich unpolitischen, internationalen Sports klar: Ablenkung, nationale Gefühle wecken, Machthaber stützen. Um Fragen der Demokratie oder der Menschenrechte geht es den Sport-Paten nicht.

Bubka will Olympische Winterspiele in der Ukraine
Der Sport-Gigantismus in der Ukraine soll aber nach der EM 2012 noch weitergehen. Bubka will nach dem „Erfolg der Euro 2012“ auch Olympische Winterspiele 2022 in die Ukraine holen – in Lviv (Lemberg) laufen schon die Vorbereitungen. Laut Bubka soll die Bewerbung um Olympische Winterspiele 2022 helfen, den unterprivilegierten Westteil der Ukraine zu “entwickeln”. Bubka gibt selbst zu: “Ukraine is a sporting nation but it is not a winter sport nation right now” (Degun 6.2.2012).

Der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch traf sich Anfang April 2012 mit Bubka, der das Treffen als Demonstration des Staates wertete, Olympische Winterspiele 2022 in Lviv durchführen zu wollen. Am 12.4.2012 wollte das NOC in einem Meeting über die Bewerbung informieren.
Die gängige Methode des IOC: Ein Vorzeigesportler wird Funktionär und setzt die Interessen des IOC durch – nicht nur in der Ukraine, siehe Sebastian Coe, Leiter des LOGOC London 2012, Thomas Bach mit der Bewerbung München 2018 oder Pál Schmitt aus Ungarn, der sogar Staatspräsident wurde, dann allerdings zurücktreten musste.

Bubka: „Die Ukraine ist beim olympischen Sport ein starkes Land… Vergangenes Jahr sagte unser Präsident Janukowytsch, dass die Zukunft in den Karpaten liege, weil wir einen Schub für den Wintersport brauchen. Wir brauchen die Infrastruktur. Wir sind stark im olympischen Sommersport, aber im Winter? In der Vergangenheit waren wir kein Wintersport-Land“ (O’Connor 15.6.2012).
Die Staatsverschuldung der Ukraine ist in den letzten Jahren stark gestiegen und lag im Oktober 2011
bei umgerechnet 46 Milliarden US-Dollar. Sie würde durch Olympische
Winterspiele in Lviv 2022 wie üblich bei Olympischen Spielen einen kräftigen Schub erfahren.

Wenn Bubka wirklich die Olympischen Spiele in die Ukraine holt, wäre der nächste zweistellige – und sinnlos investierte – Milliardenbetrag in dem armen Land fällig. Davon würden erstens die Oligarchen des totalitären und verarmten Staates und zweitens das IOC profitieren.

Nachtrag 1: Sotschi 2014, IOC, Ukraine
Da in der Ukraine seit Wochen und Monaten bürgerkriegsähnliche Zustände mit nunmehr täglich Dutzenden Toten herrschen, hatte das ukrainische Nationale Olympische Komitee am 19.2.2014 beim IOC den Antrag gestellt, dass die ukrainischen Athleten einen Trauerflor tragen dürfen. Das IOC lehnte diesen Antrag mit Hinweis auf bestehende Regeln ab. IOC-Präsident Bach spielte den Mitfühlenden: Die Art und Weise, wie die ukrainischen Sportler ihre Nation mit großer Würde vertreten hätten, sei eine Ehre für ihr Land. “Ihre Anwesenheit hier ist ein Symbol, dass der Sport Brücken bauen und helfen kann, Völker mit verschiedenem Hintergrund in Frieden zusammenbringen kann” (Mackay, Duncan, Bubka appeals for peace in Ukraine as head of Lviv 2022 admits violence is affecting bid, in insidethegames.biz 19.2.2014).
Die üblichen nichtssagenden und verharmlosenden Bach-IOC-EDV-Satzbausteine
NOK-Chef Sergej Bubka, eng mit dem Machtzentrum des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch verbunden, drückte sich vor Konsequenzen: “Statt die ukrainische Mannschaft nach Hause zu schicken, publizierte Bubka eine lange Stellungnahme” (Aumüller, Johannes, Nachrichten aus Kiew, in SZ 20.2.2014).

Nachtrag 2: Kampf ums IAAF-Präsidentenamt
Am 18.8.2015 soll der Nachfolger von Lamine Diack als IAAF-Präsident gewählt werden. Bewerber sind der Brite Sebastian Coe und Bubka. Im Dezember 2014 zeigte der WDR-Film „Geheimsache Doping“ das russische Dopingsystem in der Leichtathletik. „Die Affäre tangiert und stört ihn (Bubka; WZ) mehr noch als Coe. Bubka, ebenfalls IAAF-Vize, wird eine Nähe zum russischen Verbandschef Walentin Balachnitschew nachgesagt, dem in die Doping-Causa verwickelten, inzwischen bis auf Weiteres suspendierten Schatzmeister des Weltverbands. Und, wie geraunt wird, Bubkas bester Stimmenbeschaffer im Plenum der 212 Mitgliedsländer umfassenden IAAF. Die Mängelliste Bubkas ist aber auch so schon lang. Er entstammt dem von der Dopingseuche infizierten Spitzensportsystem zu Sowjetzeiten. Hinzu kommen die vielen Dopingfälle in der Ukraine, deren Olympiakomitee-Vorsitzender er ist“ (Gernandt, Michael, Wettlauf um die Macht, in SZ 27.12.2014).
Gewählt wurde schließlich der – nicht minder übel beleumundete – Sebastian Coe. Und gleich darauf begann die Sportgötter-Dämmerung von Lamine Diack.

Nachtrag 3: Bubka überweist an Balachnitschew
Sergej Bubka, Vizepräsident des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF) und Vorstandsmitglied im IOC, muss eine Geldzahlung an den wegen Korruption lebenslang gesperrten Ex-Funktionär Walentin Balachnitschew erklären. Laut der Zeitung Le Monde überwies der Ukrainer 45 000 Dollar im Juni 2009 an eine Offshore-Firma des Russen, der damals eine zentrale Figur im russischen Dopingskandal war. Bubkas Anwalt wies gegenüber dem Blatt jegliches Fehlverhaltenzurück; das Geld sei als Beraterhonorar im Kontext eines Sport-Meetings in der Ukraine geflossen. Allerdings soll parallel zu Bubkas Zahlung ein fast identischer Betrag von Balachnitschews Firma auf ein Konto von Papa Massata Diack, Sohn des damaligen IAAF-Chefs Lamine Diack, geflossen sein“ (SZ, Bubka unter Druck, in SZ 21.9.2017).
Gute Freunde kann niemand trennen…

Zur vollständigen Beherrschung des ukrainischen Fußballsports durch ukrainische Oligarchen siehe den Film von Dieter Schumann: Liga der Milliardäre – Fußball in der Ukraine (ZDF Info, 18.6.2012), Link hier.

Quellen:
Ashelm, Michael, Das Millionenspiel mit dem Fußball, in faz.net 9.6.2012
Degun, Tom, Ukraine targeting 2022 Winter Olympics to help underprivileged areas, reveals Bubka, in www.insidethegames 6.2.2012
„Euro ist bisher ein großes Fest“, in focus.de 15.6.2012
DOSB-Präsident Bach besucht EM-Finale, in handelsblatt.com 12.6.2012
O’Connor, Philip, Ukraine Olympic hopes boosted by Euro 2012: Bubka, reuters.com 15.6.2012
Schumann, Dieter, Liga der Milliardäre, ZDF Info 18.6.2012
Sundermeyer, Olaf
– Der Mann, der die EM in die Ukraine holte, in spiegelonline 8.5.2012
– Wer die EM 2012 in den Osten holte, in rbb-online.de 9.5.2012
Ukrainischer Funktionär suspendiert, in spiegelonline 22.5.2012
Wikipedia
„Wir werden die Krise überstehen“, in faz.net 14.4.2014


Kritisches Olympisches Lexikon - Sach- und Personenregister: (274 Einträge, wird laufend aktualisiert und ergänzt)
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