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Afrika-Cup 2015

 
Zuletzt geändert am 07.01.2017 @ 11:25

Fußball stärker als Ebola?
Vom 17. Januar bis 8. Februar 2015 war in Marokko der Afrika-Cup eingeplant. Marokko hatte im Oktober 2014 den Vorschlag gemacht, das Turnier zu verschieben, um die Ausbreitung der Ebola-Epidemie genauer analysieren zu können.“Das marokkanische Gesundheitsministerium hatte am Freitag bei den Organisatoren des Turniers den entsprechenden Antrag gestellt und dies mit Gesundheitsrisiken begründet. Die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder sind Guinea, Sierra Leone und Liberia. Guinea und Sierra Leone sind noch in der Qualifikationsrunde aktiv” (spiegelonline 11.10.2014). Marokko sorgte sich unter anderem um seinen Ruf als Tourismusland (mit jährlich sieben Milliarden US-Dollar Einnahmen).
Die Afrikanische Fußball-Konföderation (CAF) mit ihrem Präsidenten Issa Hayatou lehnte eine Verschiebung strikt ab: “Wie die Afrikanische Fußball-Konföderation CAF mitteilte, werde es ‘keine Änderungen im Ablaufplan der Spiele und Events’ geben. (…) Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO sind bislang rund 4000 Menschen an Ebola gestorben, die Tendenz ist deutlich steigend. Rund 8000 Menschen haben sich mit dem gefährlichen Virus infiziert” (Ebenda – also bis Oktober 2014).
Auch Uefa-Präsident Michel Platini regte an, den Afrika-Cup zu verschieben. Die CAF kritisierte Platini umgehend: “Wir müssen uns hüten vor jeglicher Einmischung eines Verbandspräsidenten in Dinge, die in erster Linie Afrika und die CAF betreffen” (dpa 23.10.2014).
Der Kameruner Nationalspieler Eric-Maxim Choupo-Moting (Schalke 04) äußerte: “Ich habe Lust auf das Turnier, auch wenn es gut wäre, es würde nicht im Januar stattfinden” (Theweleit 13.11.2014). Der Nationalspieler aus Gabun, Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): “Vielleicht wäre es besser, das Turnier in den Juni zu verschieben. Dann könnte man die Entwicklung der Epidemie länger und genauer beobachten” (Ebenda). Borussia-Dortmunds Trainer Jürgen Klopp rät zur Verlegung. “Klopps Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang kämpft mit Gabun um die Teilnahme am Turnier. Auch zwei der am stärksten von Ebola betroffenen Länder, Guinea und Sierra Leone, sind in der Qualifikationsrunde noch aktiv” (SID 17.10.2014).
Am 11.11.2014 teilte die CAF mit, dass Marokko die Gastgeber-Rolle entzogen wurde (dpa 12.11.2014; Hervorhebung WZ). Marokko wurde auch aus dem Teilnehmerfeld gestrichen. CAF-Präsident Hayatou: “Wir befinden uns in Afrika, und wir kennen unseren Kontinent besser als alle anderen” (Theweleit 13.11.2014; Hervorhebung WZ).– „Marokko wurde zudem für die kommenden zwei Afrika-Cups suspendiert und muss mit einer Millionen-Strafe rechnen“ (SZ 17.11.2014; Hervorhebung WZ).
“Der Afrika-Cup ist die wichtigste Einnahmequelle für die CAF, die in arge Nöte geriete, wenn die TV- und Sponsoreneinnahmen für dieses Turnier erst sechs oder gar zwölf Monate später auf die Konten fließen” (Ebenda; Hervorhebung WZ). Es wird in der Kürze der Zeit schwierig werden, ein Ersatzland zu finden. “In Kairo kursierten sogar Gerüchte, der umstrittene WM-Gastgeber Katar würde einspringen” (Ebenda). Außerdem will Hayatou in diesem Jahr wieder Caf-Präsident werden: Das ist er seit 1988. „Eine Verschiebung des prestigeträchtigen Afrika-Cups wäre ihm da gar nicht gelegen gekommen“ (Ahrens 17.1.2015).

Diktatur seit 1979
Der Diktator aus Äquatorialguinea, Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, kam 1979 durch einen Putsch gegen seinen Onkel an die Macht: Dieser ließ Angehörige des Volksstamms der Bubi umbringen und auch engere Verwandte ermorden. Obiang ließ seinerseits den Onkel umbringen. Er beherrscht seitdem Äquatorialguinea, das drittwichtigste Ölförderland Afrikas südlich der Sahara. Die ARD-Korrespondentin Linda Staude gibt an, dass 75 Prozent der Bevölkerung in Slums leben und mit weniger als einem Dollar pro Tag auskommen muss (Rawohl 17.1.2015).
„Teodoro Obiang Nguema Mbasogo zählt zu den reichsten Staatsoberhäuptern der Welt. Sein Vermögen wird auf 600 Millionen US-Dollar geschätzt. Unter Nguema finden Folterungen und Misshandlungen an Aktivisten von Oppositionsparteien oder an Angehörigen der ethnischen Gruppe der Bubi statt“ (Wikipedia; Hervorhebung WZ). – „Menschenrechtsorganisationen führen ihn (Obiang; WZ) in der Liga von Idi Amin und Pol Pot” (Smoltczyk 28.8.2006). Staude sagte im Deutschlandfunk: „Wir haben es mit einem Diktator zu tun, mit einem der korruptesten Regime der Welt, der das Land ausnimmt“ (Rawohl 17.1.2015). Auf dem Korruptionsindex von Transparency International steht Äquatorialguinea auf Platz 163 von 177.
Obiangs Sohn Teodoro Obiang Nguema Mangue steht als potentieller Nachfolger bereit. Ihm gehört u. a. ein großes Anwesen in Malibu, zwei Häuser in Südafrika, ein Bugatti Veyron und einen Maserati MC. Die letzte Einkaufstour durch die USA kam Obiang junior allerdings teuer zu stehen: “Sein Trip sei durch Unterschlagung, Erpressung und Geldwäsche finanziert worden, so die zuständigen Behörden. Obiang habe zugestimmt, seine Villa im kalifornischen Malibu, einen Ferrari sowie Michael-Jackson-Sammlerstücke an die Justiz zu übergeben, teilte das US-Justizministerium mit. Insgesamt seien Güter im Wert von mehr als 30 Millionen Dollar gepfändet worden. Nach dem Verkauf des bei Obiang beschlagnahmten Vermögens sollen 20 Millionen Dollar an eine Wohlfahrtsorganisation in Äquatorialguinea gehen” (SZ 13.10.2014).
„Zwischen 2004 und 2006 hat er 43,45 Millionen US-Dollar für seinen aufwändigen Lebensstil verwendet, mehr als die 43 Millionen US-Dollar, die die Regierung von Äquatorialguinea im Jahr 2005 für Bildung ausgegeben hat“ (Wikipedia; Hervorhebung WZ).
Und nun durfte das ausgebeutete Äquatorialguinea den Afrika-Cup ausrichten – sicher kein Zufall. Wie Hayatou schon bemerkte: “… wir kennen unseren Kontinent besser als alle anderen” (Theweleit 13.11.2014).
Teodoro Obiang Nguema Mbasogo wird schon Entsprechendes für Hayatou und den CAF übrig gehabt haben…
Vgl. den ausgezeichneten Artikel über die Diktatur Nguemas in Äquatorialguinea: „Volltanken in Malabo“ von Alexander Smoltczyk im Spiegel.
„’Wir kümmern uns um sportliche Dinge, nicht um politische oder um Menschenrechte‘, hat der Caf-Generalsekretär Hicham El Amrani dem WDR vor ein paar Tagen erklärt, er war kurz angebunden. Sport soll dem despotischen Regime von Äquatorialguinea zur Imagepolitur dienen, dem Präsidenten Teodore Obiang, der mit Öl reich geworden ist, während ein großer Teil der Bevölkerung in Armut lebt. Darüber hinaus ist der Afrika-Cup dringend notwendige Werbung für den afrikanischen Fußballverband, der Fifa-Boss Joseph Blatter bedingungslos unterstützt und regelmäßig mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert wird“ (Fischer, Sebastian, „Ein schwerer Schlag“, in SZ 7.2.2015).

Afrika-Cup in der Diktatur Äquatorialguinea
Jetzt findet der Afrika-Cup in Äquatorialguinea statt, das eigentlich wegen eines nicht spielberechtigten Fußballers für das Turnier gesperrt war. Austragungsorte sind die Hauptstadt Malabo und die Städte Bata, Mongomo und Ebebiyin (SZ 14.11.2014). Dabei war Äquatorialguinea im Sommer 2014 von der Caf vom Afrika-Cup ausgeschlossen worden. „Äquatorialguinea sucht überall auf der Welt nach Spielern, die es einbürgern kann: in Afrika, bei der alten Kolonialmacht Spanien und in Südamerika. (…) Einige Spieler gaben sogar zu, Geld für die Einbürgerung erhalten zu haben. Doch im Juli, während eines Qualifikationsspiels gegen Mauretanien, wies der Gegner nun nach, dass Äquatorialguinea einen Kameruner eingesetzt hatte, der nicht spielberechtigt war“ (Nedo 17.1.2015).

Afrika-Cup startete
Am 17.1.2015 begann der Cup in Äquatorialguinea. Die Infrastruktur war im Großen und Ganzen vorhanden, weil das Land zusammen mit Gabun die Kontinentalmeisterschaft 2012 ausgerichtet hat. “Zwar liegt diese Nation noch ein Stück näher am Epizentrum der Ebola-Epidemie als Marokko, aber das ist dem Staatspräsidenten Teodoro Obiang Nguema offenbar egal. Für ihn ist dieser Afrika-Cup eine großartige Chance. ‘Natürlich wird das Regime versuchen, das Image des Landes im Ausland zu verbessern’, sagt der Menschenrechtler Victor Nogueira… Und Amnesty International beklagt, dass in Äquatorialguinea ‘mutmaßliche Oppositionelle willkürlich inhaftiert’ und politische Gegner ‘gefoltert oder auf andere Art misshandelt’ würden” (Theweleit 16.1.2015). – „Kurz vor dem Eröffnungsspiel am Samstag, das der Gastgeber gegen Kongo austrägt, wurden im Land zwei Regime-Gegner festgenommen, die zum Boykott der Spiele aufgerufen hatten“ (Ahrens 17.1.2015).
Diktator Obiang spielte den Wohltäter und schenkte der unterdrückten Bevölkerung 40.000 Eintrittskarten für die Spiele. Keine große Sache für Obiang: Ein Ticket kostet 75 Cent (Nedo 17.1.2015). Die Fußballer “hoffen, dass Ebola als das große Turnierthema verblasst, wenn der Ball erst einmal rollt” (Ebenda). Und Obiangs Beamte bekommen an Spieltagen zwei Stunden früher frei, damit die Stadien voll werden. Am 17.1.2015 wurde das erste Spiel zwischen Äquatorialguinea und der Republik Kongo angepfiffen: Dann „soll gefälligst jeder drei Wochen lang nur schöne Bilder sehen. Von den neuen Stadien, den überdimensionierten Prachtbauten und feiernden Fußballfans“ (Nedo 17.1.2015).
Afrikanische Brot und Spiele
Und die Rechnung der Diktatur ging auf: „Der Gastgeber Äquatorialguinea darf dagegen weiter vom Cup-Gewinn im eigenen Land träumen, für Präsident Teodoro Obiang wäre das ein riesiger Imagegewinn. Das Land gilt als eine der brutalsten Diktaturen weltweit, und schon als man 2012 zusammen mit Gabun die Afrikameisterschaft ausrichtete, gab es viel Kritik am afrikanischen Fußball-Verband Caf, das Turnier hier auszutragen“ (Pfannenstiel 31.1.2015; Hervorhebung WZ).

– Äquatorialguinea im Halbfinale
Diktator Obiang konnte zufrieden sein: „Äquatorialguinea drehte im Viertelfinale gegen den Mitfavoriten Tunesien einen Rückstand in ein 2:1 nach Verlängerung. Entscheidend war dabei ein höchst umstrittener Elfmeterpfiff, der in der Nachspielzeit zum 1:1-Ausgleich führte. Zudem wurde Tunesiens Torhüter Aymen Mathlouthi vor der Ausführung mit Laserpointern geblendet“ (DPA, Laserangriff und strittiger Elfmeter, in SZ 2.2.2015; Hervorhebung WZ). Als Feigenblatt hat der afrikanische fußballverband Caf den Schiedsrichter Rajindraparsad Seechurn aus Mauritius für sechs Monate gesperrt (SID, Schiedsrichter gesperrt, in SZ 4.2.2015).
Was kostet ein Schiedsrichter?

– Äquatorialguinea: unfairer Verlierer
Das Spiel gegen Ghana verlor Äquatorialguinea mit 0:3. „40 Minuten Spielunterbrechung, zwei über dem Spielfeld kreisende Helikopter, Tränengas und verängstigte ghanaische Fans, die in den Innenraum des Stadions flüchteten. Zerbrochene Teller und Spiegel, Steine, die in ihre Richtung flogen. Blut an den Werbebanden. All das zeigten die Bilder der Caf nicht, all das zeigten nur die Bilder der Fernsehsender am Ort. Es soll um Sport gehen, wenn am Sonntag im Estadio de Bata der 30. Afrika-Cup endet, mit dem Endspiel zwischen Ghana und der Elfenbeinküste. (…) Ghana war die bessere Mannschaft, die heimischen Fans wurden wütend, sie warfen Gegenstände aufs Feld – und nach Ayews Tor zum 3:0 auch auf die ghanaischen Fans. Deren Verband twitterte: ‚Unsere Fans wurden Opfer barbarischer Gewalt.‘ Fans, deren Einreise ghanaischen Medien zufolge von der Regierung gesponsert war: Es sollten fröhliche Bilder von vollen Rängen um die Welt gehen. Doch in den Schlussminuten, nach der Unterbrechung waren die Ränge leer. 36 Personen wurden verletzt, 14 wurden ins Krankenhaus gebracht“ (Fischer, Sebastian, „Ein schwerer Schlag“, in SZ 7.2.2015).

– Elfenbeinküste gewinnt gegen Ghana
Aber erst im Elfmeterschießen mit 9:8. SZ-Autor Sebastian Fischer sah im französischen Trainer Hervé Renard, dem Torhüter Boubacar Barry und dem Kapitän der Elfenbeinküste, Yaya Touré die Gewinner des Abends: „Der Abend gehörte auch nicht Teodoro Obiang, dem despotischen Präsidenten Äquatorialguineas, der das Turnier als Imagepolitur für sein die Menschenrechte missachtendes Regime nutzen wollte – das misslang nicht nur wegen der Ausschreitungen beim Halbfinale am Donnerstag. Der Abend gehörte nicht Issa Hayatou, dem Präsidenten des Kontinentalverbands Caf, der Äquatorialguinea für den Skandal mit nur 100 000 Dollar Strafe sanktionierte, während er gegen den ursprünglichen Ausrichter Marokko, der den Cup wegen der Ebola-Seuche verschieben wollte und entzogen bekam, eine Millionenstrafe und zwei Turniere Sperre verhängte. Der Abend gehörte auch nicht Fifa-Boss Sepp Blatter, der fröhlich neben Obiang und Hayatou stand“ (Fischer, Sebastian, Held mit Krampf, in SZ 10.2.2015).

Caf macht es billiger
Der marokkanische Fußballverband sollte wegen der Absage des Africa-Cup 2015 zunächst neun Millionen Dollar Schadenersatz an den Caf zahlen. Schließlich gab sich dieser mit einer Million Dollar (rund 880.000 Euro) zufrieden. Marokko bleibt für den Africa-Cup 2017 und 2019 gesperrt (Eine Million Dollar Strafe für Marokko, in spiegelonline 6.2.2015).

– Präsidentensohn-Autos beschlagnahmt
Teodorin Obiang, 47, Präsidentensohn und zugleich Vizepräsident der afrikanischen Öldiktatur Äquatorialguinea, muss bis auf Weiteres mit Mobilitätseinschränkungen leben: Die schweizerische Staatsanwaltschaft hat in Genf elf seiner Luxus-Karossen – darunter Fabrikate wie Porsche, Ferrari, Bugatti – beschlagnahmt. Die Behörden ermitteln gegen ihn wegen Geldwäsche. Auch in Frankreich, wo er zwischen 2007 und 2011 mehrere Dutzend Millionen Euro für Immobilien ausgegeben hat, läuft ein Strafverfahren gegen ihn. Die meisten Bewohner von Obiangs Heimatland sehen vom Ölreichtum ihres Bodens eher wenig: Schulen und Krankenhäuser sind auch nach afrikanischen Maßstäben miserabel ausgestattet; wer eine staatliche Klinik aufsucht, ‚unterschreibt damit sein eigenes Todesurteil‘, wie ein Menschenrechtler sagt“ (TOZ, Präsidentensohn ist Luxus-Autos los, in SZ 5.11.2016).

Vergleiche auch zum CAF-Präsidenten Hayatou, dem afrikanischen Sepp Blatter: Hayatou, Issa

Quellen:
Ahrens, Peter, Fußball beim lupenreinen Autokraten, in spiegelonline 17.1.2015
DPA
– Ärger um Platini, in SZ 23.10.2014
– Marokko ausgeschlossen, in SZ 12.11.2014
– Neuer Ausrichter, in SZ 14.11.2014
Nedo, Johannes, Jubeln auf Anordnung, in tagesspiegel.de 17.1.2015
Pfannenstiel, Lutz, Spannendes Turnier, schrecklicher Ort, in spiegelonline 31.1.2015
Rawohl, Astrid, „Eines der korruptesten Regime der Welt“, in deutschlandfunk.de 17.1.2015
SID
– Klopp besorgt, in SZ 17.10.2014
– Afrika-Cup mit Finke, in SZ 17.11.2014
Smoltczyk, Alexander, Volltanken in Malabo, in Der Spiegel 35/28.8.2006
Teodoro Obiang Nguema, in SZ 13.10.2014
Theweleit, David
– Geld schlägt Angst, in SZ 13.11.2014
– Näher am Virus, in SZ 16.1.2015
Verschiebung des Afrika-Cups abgelehnt, in spiegelonline 11.10.2014
Wikipedia


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