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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Jul 122010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:40
Undemokratisch, unprofessionell, unkalkulierbar12.7.2010 Wann steigt man endlich aus der Bewerbung „München 2018“ aus? Eigentlich hätte schon der Ausstieg von Oberammergau zum AUS für die Bewerbung führen müssen, denn der Status “candidate city” für “München 2018″ bezieht sich auf das Konzept mit München, Garmisch-Partenkirchen, Schönau am Königssee und Oberammmergau! Für 18 Tage Olympische Winterspiele soll wertvolle und kostbare Kultur- und Natur-Landschaft im Oberland geopfert werden – Landschaft, die nicht nur für den Tourismus da ist, von dem man lebt, sondern vor allem auch für die Einheimischen selbst, die ihre Landschaft lieben, pflegen und stolz darauf sind. Die bisherigen Erfahrungen mit der Bewerbungsgesellschaft zeigen, ... weiterlesen >>
Jul 062010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:47
Olympia: Oberammergau wird nicht verwurschtet6.7.2010 Erfolg (bis auf weiteres) für die Bürgerinitiative in Oberammergau: Die Bewerbungsgesellschaft hat angekündigt, wegen „massivem Widerstand“ den Passionsort aus den Planungen für die Olympischen Spiele 2018 nehmen zu wollen. Gut für Oberammergau – aber nicht alles gut: Denn nun soll das staatliche Gestüt Schwaiganger für die Biathlon und Langlaufwettbewerbe herhalten, im Loisachtal, dass 200 Meter tiefer liegt als Oberammergau. Ebenfalls temporäre Anlagen, ebenfalls mindestens 30 Millionen Euro. Leider ist es anscheinend der Bewerbungsgesellschaft immer noch nicht möglich, ihren Leitspruch der „Nachhaltigkeit“ in die Tat umzusetzen. Ruhpolding wird nicht in das Konzept aufgenommen, weil das beim IOC nicht gut ankäme. ... weiterlesen >>
Jul 052010
 
Zuletzt geändert am 14.07.2010 @ 14:33
PM: Wie geht es mit der Pannenbewerbung „München 2018“ weiter nach dem Aus für Oberammergau?PM der BN-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen: Erneut hat die Bewerbergesellschaft „München 2018“ mit ihrer Bewerbung Schiffbruch erlitten. Die Oberammergauer Bürger und viele Grundstücksbesitzer haben den Bewerbern für Ihre geplanten Pisten und Loipen auf Oberammergaus sonnigsten Lagen die rote Karte gezeigt. Die nötigen ständigen Umplanungen zeigen auch, dass die Olympischen Winterspiele in unseren Tälern bei weitem nicht so begeistert aufgenommen werden, wie von den Planern immer behauptet. Das liegt zum einen daran, dass die Bewerbergesellschaft absolut intransparent vorgeht. Sie gibt an Informationen immer nur das Allernötigste heraus, oder das was bereits bekannt ist, zudem wird der Umgang der Bewerbergesellschaft mit den Betroffenen vor ... weiterlesen >>
Jul 022010
 
Zuletzt geändert am 06.07.2010 @ 6:36
Oberammergauer für Bürgerentscheid über Olympia 2018Heute, am 2. Juli wurden 773 Unterschriften eingereicht, um den Bürgerentscheid zu beantragen. Nötig wären nur 410 gewesen, um die Teilnahme Oberammergaus an den Planungen für Olympia 2018 über einen Plebiszit zu klären. Die kurze Zeit (weniger als eine Woche zur Sammlung) und die große Anzahl an Unterschriften zeigen, dass das Thema den Oberammergauern auf der Seele liegt. Die Rückmeldungen während der vergangenen Woche deuten außerdem an, dass sehr wahrscheinlich eine Mehrheit der Oberammergauer die Austragung von Olympischen Wettkämpfen auf dem Gemeindegebiet ablehnt. Am 14. Juli wird nun der Gemeinderat seine nächste Sitzung abhalten, auf der das Bürgerbegehren besprochen werden ... weiterlesen >>
Jun 262010
 
Zuletzt geändert am 26.06.2010 @ 11:16
Bürgerbegehren in Oberammergau„Zum Erhalt unserer Landschaft“ haben sich die Initiatoren auf die Fahnen geschrieben, die in Oberammergau einen Bürgerentscheid anstrengen. Mit der Abstimmung wollen sie erreichen, dass Oberammergau aus der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2018 aussteigt. Die Bürgerinitiative begründet ihren Entschluss damit, dass der geplante Eingriff in die Natur in keinem Verhältnis zu dem Nutzen stehe. Mehr als 30 Millionen Euro sind für die temporären Bauten für Biathlon und Langlauf veranschlagt, vier Jahre soll der Bau und Rückbau andauern. Und das, obwohl in Ruhpolding bestehende Anlagen vorhanden und erneuert werden. Für die Biathlon WM, die dort 2012 stattfindet, werden 16 Millionen ... weiterlesen >>
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