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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Jul 062010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:47
Olympia: Oberammergau wird nicht verwurschtet6.7.2010 Erfolg (bis auf weiteres) für die Bürgerinitiative in Oberammergau: Die Bewerbungsgesellschaft hat angekündigt, wegen „massivem Widerstand“ den Passionsort aus den Planungen für die Olympischen Spiele 2018 nehmen zu wollen. Gut für Oberammergau – aber nicht alles gut: Denn nun soll das staatliche Gestüt Schwaiganger für die Biathlon und Langlaufwettbewerbe herhalten, im Loisachtal, dass 200 Meter tiefer liegt als Oberammergau. Ebenfalls temporäre Anlagen, ebenfalls mindestens 30 Millionen Euro. Leider ist es anscheinend der Bewerbungsgesellschaft immer noch nicht möglich, ihren Leitspruch der „Nachhaltigkeit“ in die Tat umzusetzen. Ruhpolding wird nicht in das Konzept aufgenommen, weil das beim IOC nicht gut ankäme. ... weiterlesen >>
Jul 052010
 
Zuletzt geändert am 14.07.2010 @ 14:33
PM: Wie geht es mit der Pannenbewerbung „München 2018“ weiter nach dem Aus für Oberammergau?PM der BN-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen: Erneut hat die Bewerbergesellschaft „München 2018“ mit ihrer Bewerbung Schiffbruch erlitten. Die Oberammergauer Bürger und viele Grundstücksbesitzer haben den Bewerbern für Ihre geplanten Pisten und Loipen auf Oberammergaus sonnigsten Lagen die rote Karte gezeigt. Die nötigen ständigen Umplanungen zeigen auch, dass die Olympischen Winterspiele in unseren Tälern bei weitem nicht so begeistert aufgenommen werden, wie von den Planern immer behauptet. Das liegt zum einen daran, dass die Bewerbergesellschaft absolut intransparent vorgeht. Sie gibt an Informationen immer nur das Allernötigste heraus, oder das was bereits bekannt ist, zudem wird der Umgang der Bewerbergesellschaft mit den Betroffenen vor ... weiterlesen >>
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