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Wintersport und Klimaerwärmung: 2013/2014

 
Zuletzt geändert am 24.12.2014 @ 15:06

Wann sehen die Wintersport-Funktionäre endlich ein, dass die Klimaerwärmung längst eingesetzt hat?

Winterspiele und Klimaerwärmung. Eine Studie der University of Waterloo/Kanada und des Management Center Innsbruck ergab, dass vergangene Olympische Winterspiele in Grenoble, Garmisch-Partenkirchen, Chamonix, Vancouver und Squaw Valley aufgrund der Klimaerwärmung heute nicht mehr möglich wären. Bis zum Jahr 2080 wären nur noch sechs der bisherigen Orte tauglich: Albertville, Calgary, Cortina d’Ampezzo, St. Moritz, Salt Lake City und Sapporo. “Die durchschnittliche Tagestemperatur im Februar von Winterspiel-Standorten ist der Studie zufolge im vergangenen Jahrhundert stetig gestiegen: von 0,4 Grad Celsius bei Spielen in den 1920-er bis 1950er-Jahren auf 3,1 Grad Celsius, bei den Olympiaden in den 1960er- bis 1990-er Jahre und auf 7,8 Grad Celsius bei Spielen in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts” (Schlechte Aussichten für Winterspiele, in science.orf.at 24.1.2014). Vgl. auch Manning, Nick, Climate change threatens Winter Olympics, eurekalert.org 23.1.2014. Zum Beitrag: hier
Vergleiche auch: Wintersport und Klimaerwärmung: 2014/2015
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Wintersport-Absagen 2013/2014 (unvollständig)

– Vom November 2013 bis 11.1.2014 hat es auf der Zugspitze nicht mehr geschneit (Günther, Anna, Die Schneesucher, in SZ 11.1.2014).
– Der Münchner Olympiapark wollte sich aus Reit im Winkl für den FIS-Parallelslalom am 1.1.2014 am Olympiaberg Schnee organisieren: Aufgrund des Schneemangels benötigte der Ort seinen Schnee aber selbst (Reit im Winkl konnte nicht helfen, in Traunsteiner Tagblatt 27.12.2013).
– “Letzte Überreste sind derzeit noch von den Loipen in Krün zu sehen… Selbst die beschneite Nachtloipe ist nicht befahrbar. Es ist einfach zu warm” (Keine Spur vom Langlauf-Paradies, in merkur-online 3.1.2014).
– “Auch die Weltcup-Rennen der Skicrosser in Bischofswiesen am 17. und 18. Januar sind wegen Schneemangels abgesagt worden. (…) Bereits die Wettkämpfe im französischen Megeve eine Woche zuvor waren aufgrund der ungünstigen Witterung gestrichen worden” (Weltcup-Rennen in Bischofswiesen abgesagt, in zeitonline 3.1.2014).
– Die Weltcup-Rennen der Snowcrosser im Walliser Ort Veysonnaz, die für den 18. und 19.1.2014 geplant waren, werden wegen hoher Temperaturen nicht durchgeführt (Snowboardcross-Weltcup in Vessonnaz erst im März, in nzz.ch 8.1.2014).
– Am 13.1.2014 wurde der FIS-Ski-Weltcup der Damen in Garmisch-Partenkirchen wegen Schneemangels abgesagt. Nötig wären 50.000 Kubikmeter Kunstschnee für die Weltcup-Präparierung (Fellner, Christian, So grün ist die Weltcup-Piste Kandahar in merkur-online 14.1.2014). Pistenchef Karl Dirnhofer: “Auf den Seitenflächen und in den Sturzräumen, in denen die Sicherheitszäune und Fangnetze stehen, haben wir gar keinen Schnee” (Effern, Heiner, Pistenblues, in SZ 14.1.2014). Axel Doering von Nolympia: “2022 werden uns die Bewerber dankbar sein, dass wir sie gestoppt haben” (Ebenda). Doering hält den Skitourismus in Garmisch-Partenkirchen für kein funktionierendes Geschäftsmodell: “Dass der Ort “mit all seinem Geld, das er hat, in den schneegebundenen Wintertourismus einsteigt, das war eine Irrsinnsentscheidung” (Ebenda).
– Auch kein Schnee im französischen Jura: “Am Sonntagnachmittag hatte es acht Grad in Chaux-Neuve in Frankreich, wo an diesem Wochenende die Weltelite der Nordischen Kombinierer zum neunten Weltcup-Wettbewerb des Winters zusammengekommen war” (Ein weißes Band, in SZ 13.1.2014).
– Der Biathlon-Weltcup in Ruhpolding im Januar 2014 konnte nur stattfinden, weil die Schneedepots mit übersommertem Schnee voll waren. “Mit Kunstschneekanonen erzeugte Ruhpolding im Winter 13.000 Kubikmeter Schnee und lagert ihn dann im Sommer in riesigen Kühlhallen ein” (Voigt, Benedikt, Bergemann, Julian, Grüner wird’s noch: Europa leidet unter Schneemangel, in tagesspiegel.de 13.1.2014).
Willingen karrt Schnee in ganz Deutschland zusammen. An der Mühlenkopfschanze in Titisee im Schwarzwald soll vom 31.1. bis 2.2.2014 ein Skisprung-Weltcup stattfinden. Es wurden 1.000 Kubikmeter Kunstschnee gebunkert. Weitere 2.500 Kubikmeter sind nötig. “Die Organisatoren aus Titisee-Neustadt werden ebenso Schnee nach Willingen liefern wie die Skihalle in Neuss, der Skidom in Bispingen und eine Firma aus Bremerhaven, die sogenanntes Crash-Eis herstellt, das im Normalfall für den Transport von Fischen wie Seelachs oder Makrele verwendet wird” (Wegen Schneemangel: Willingen bestellt Schnee, in skispringen.com 17.1.2014).
Damen-Weltcup verlegt. Das für den 25. und 26. Januar 2014 im slowenischen Ljubno geplante Weltcup-Skispringen der Damen muss aufgrund von Schneemangel und warmer Witterung nach Planica verlegt werden (www.skispringen-news.de 16.1.2014).
Kein Herren-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen. Nun wurde auch der Herren-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen (Abfahrt 1.2.2014, Riesenslalom 2.2.2014) abgesagt und nach St. Moritz verlegt (Skiverband sagt erneut Rennen in Garmisch ab, in SZ 20.1.2014).
St. Moritz und Kranjska Gora abgesagt. Wegen Nebel wurde in St. Moritz, dem Ersatzort für Garmisch-Partenkirchen, der Herren-Abfahrtslauf abgesagt. In Kranjska Gora, dem Ersatzort für Maribor, musste der Weltcup-Riesenslalom der Damen abgesagt werden: Zuerst gab es heftige Schneefälle, dann begann es zu regnen (Männer-Abfahrt und Frauen-Riesenslalom abgesagt, in suedostschweiz,ch 1.2.2014).
Es ist mehr als eine Ironie des Schicksals, dass zuerst Garmisch-Partenkirchen als geplanter Austragungsort der alpinen Wettbewerbe im Rahmen der Bewerbung München 2022 (abgewählt am 10.11.2013) abgesagt werden musste – und danach der “Ersatzort” St. Moritz als geplanter Austragungsort der alpinen Wettbewerbe im Rahmen Graubünden 2022 (abgewählt am 3.3.2013).
Kitzbüheler Hubschrauber-Orgie. Der Kitzbüheler Rennleiter Peter Obernauer: “Wir haben bis Sonntag 2.000 Kubikmeter Schnee mit dem Helikopter herbeigeschafft, das sind 1.800 Tonnen” (Etwas Niederschlag gibt Hoffnung, in derstandard.at 21.1.2014). Zwei Hubschrauber flogen drei Tage lang im Drei-Minuten-Takt acht Stunden täglich die 2.000 Tonnen Schnee auf die Hausbergkante – für 100.000 Euro (Jung, Herbert, 100.000 Euro für Schnee auf der Streif, in bild.de 20.1.2014). Dazu kamen 200.000 Euro Kosten für die mobile Flutlichtanlage. “Gut zehn Millionen Euro kosten die Hahnenkammrennen damit, sieben davon trägt der örtliche Skiclub, drei Millionen steuert die Werbeagentur von Hati Weirather bei, der auch um die Sponsoren kümmert” (Andiel, Christian, Gigantischer Aufwand für Hahnenkamm-Rennen, in berliner-zeitung.de 21.1.2014).

– Oberhof: Loipe in brauner Landschaft. Die Tour de Ski und der Biathlon-Weltcup brauchen Schnee, der nicht liegt. Als Konsequenz wird jetzt ein riesiges Schneedepot mit 15.0000 Kubikmetern angelegt (etwa 1000 mittlere Lkw-Ladungen), wie es auch schon Klingenthal im Erzgebirge und Ruhpolding in Oberbayern haben (Zeitlupe: Warum 375.000 Badewannen Schnee gebunkert werden, in Thüringer Allgemeine 3.1.2014). – “Nur wenn Weltcup ist, dann kommen Heerscharen von feierwütigen Frührentnern an den Oberhofer Grenzadler, trinken Unmengen Glühwein und essen Bratwürste. Anschließend wird gejohlt, gesungen und geschunkelt. (…) Dieses Spektakel zu Ehren der Biathleten oder Skilangläufer wird sogar ausgerichtet, wenn gar kein Schnee liegt, nicht eine Krume. Zu warm ist es derzeit in der Thüringer Höh. Es gilt als lokalpatriotische Großtat, den meteorologischen Misslichkeiten zum Trotz eine Loipe in die braune Landschaft zu zaubern. Jeder Thüringer mit einem grünen Herzen in der Brust holt einen Schneeball aus dem Tiefkühler und bringt ihn nach Oberhof. Sogar 15 Lkw-Ladungen Schnee wurden aus der Arena in Gelsenkirchen herangekarrt. Das kostet nur 12.000 Euro, ein lächerlicher Betrag, wenn man bedenkt, wie werbewirksam diese Bilder sind: Topathleten staksen auf der mehlig-nassen Loipe herum, die wie ein Möbiusband des untergehenden Wintertourismus verloren in der Landschaft liegt. Abgesagt wird hier nichts (…) jetzt wird allen weisgemacht, dass die “Region” diese Events braucht. Die VIP-Zelte wollen gefüllt, die Fernsehminuten versendet werden” (Völker, Markus, Nicht ganz auf der Höh, in taz.de 4.1.2014). Dafür wurden 4000 Kubikmeter Schnee oberhalb von Oberhof in die dortige Skihalle transportiert. “Zu konstatieren ist noch, dass diese Skihalle in Oberhof einen Energiebedarf hat, der auf dem Niveau einer Kleinstadt liegt” (Purschke, Thomas, Schnee– und Umwelt-Chaos in Oberhof, in deutschlandfunk.de 5.1.2014). Dazu wurde im Herbst 2013 ein Wasserdepot für 12.000 Kubikmeter zur Versorgung der Schneekanonen gebaut (Ebenda). Trotzdem reichte der Schnee nicht für die Klassik-Loipe: “Denn in Oberhof gibt es schon länger alles Mögliche – Wind, Regen, Nebel, Schlamm, aber immer seltener einen echten Winter. Beim Männer-Sprint am Nachmittag skateten die Biathleten diesmal über eine mit Salz verdichtete Eispiste aus Kristallen aller Art. Kunstschnee, Hallenschnee, Altschnee, Importschnee, was trotz Wärme eben zusammengekratzt wurde” (Kreisl, Volker, Bewerbung im Nebel, in SZ 4.1.2014). – “Statt des geplanten Verfolgungsrennens in Diagonal-Technik wurden die Läuferinnen und Läufer zum Freistil-Sprint gebeten. Das ärgerte die polnische (Olympiasiegerin; WZ) Justyna Kowalczyk so sehr, dass sie ihren Start mit markigen Worten absagte: ‘Dumm, nicht ausgewogen und unfair’” (Fräulein Kowalczyks Gefühl für keinen Schnee, in SZ 30.12.2013). Der in der Gesamtwertung führende Norweger Martin Sundby ärgerte sich im norwegischen Rundfunk: “Das ist doch nur noch eine Parodie hier. Wir machen doch nur noch, was Sponsoren und Fernsehzuschauer sehen wollen und drehen ein paar Runden. So ein Unsinn!” (Ebenda).

– 38.000 Schneekanonen in den Alpen. In Österreich wurden bislang 20.000 installiert, in der Schweiz 8.500, in Frankreich 4.800, in Südtirol 3.400 und in Deutschland 1.200. In Deutschland werden 13 Prozent der Pisten beschneit, in Österreich 70 Prozent und in Italien 100 Prozent (Skigebiete kämpfen mit 38.000 Kanonen gegen den Schneemangel, in focus.de 2.2.2014). – Diese Zahlen sind in der Zwisdchenzeit schon wieder überholt!

“Wintersport hat bei uns kaum noch eine Zukunft” äußerte Ludwig Hartmann, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag und Sprecher vom Netzwerk Nolympia. “Olympia hätte kaum begonnen, da hätten wir den ersten Höhepunkt schon absagen können: die Herren-Abfahrt am Sonntag auf der Kandahar.” Hartmann stellte die Frage: „Was wäre wenn… München jetzt in der Situation von Sotschi wäre und ab Freitag olympische Winterspiele ausrichten müsste?“ Knapp 20 Zentimeter Kunstschnee im unteren Abschnitt der Garmischer Kandahar-Abfahrt und kein Schnee für Sturzräume – das hat schon zweimal in diesem Winter nicht für die Austragung von FIS-Weltcuprennen gereicht” (Was wäre wenn …: Olympia-Abfahrt abgesagt! PM gruene-fraktion-bayern.de, 6.2.2014).

– Wintersport und Klimaerwärmung. “Die Bäume schlagen aus, Pisten lösen sich auf. Der federnde Schnee bei den Paralympics bringt die Monoskifahrer in ernste Gefahr. (…) Fast wirken diese Tage wie eine Mahnung für den Wintersport des Klimawandels” (Hahn, Thomas, Rodeo auf der Piste, in sueddeutsche.de 12.3.2014). Alana Nichols und Stephani Victor-Kuonen stürzten beim Super-G, Tyler Walker stürzte bei der Abfahrt. “14 von 28 Startern stürzten allein am Montag beim Super-G der Männer, bei den Frauen immerhin drei von acht” (Ebenda).

– Kein Skiwinter. “Selten war ein Winter in Bayern so mild wie dieser. Statt schneebedeckter Hänge waren vielerorts grüne Wiesen zu sehen. (…) Auch in Oberbayern beklagen Liftbetreiber Ausfälle bis zu 80 Prozent” (DPA, Skiwinter fiel weitgehend aus, in SZ 24.3.2014).


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