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Timtschenko, Gennadij Nikolajewitsch

 
Zuletzt geändert am 01.04.2016 @ 15:39

Biographie
Genadij Nikolajewitsch Timtschenko (*1952) ist derzeit mit einem Vermögen von 15,3 Milliarden Dollar auf der Forbes-Liste auf Platz 62 der reichsten Männer der Welt (SZ 7.11.2014).
Timtschenko studierte bis 1977 in St. Petersburg. 1997 gründete er mit Torbjörn Törnqvist das Ölhandlungsunternehmen Gunvor. Es erfolgten Investitionen in Öltransport-Unternehmen (Transoil), in eine Tankerflotte, eine Schiffahrtsgesellschaft (Clesrlake Shipping Ltd.) und Hafenanlagen. Derzeit ist dessen Sitz in Amsterdam und Genf. 2012 setzte Gunvor 93,1 Mrd. Dollar um. „Als eines der weltweit größten Unternehmen zum Handel mit Öl und Gas vertreibt Gunvor Förderungen von Unternehmen wie Surgutneftegas, Rosneft und Gasprom außerhalb Russlands. Im Jahr 2007 soll diese Menge 83 Millionen Tonnen betragen haben. Damit ist Gunvor hinter Vitol, Glencore und Trafigura der viertgrößte Ölhandelshaus weltweit“ (Wikipedia; Hervorhebung WZ).
2007 gründete Timtschenko Volga Ressources, 2009 kaufte er das deutsche Versicherungsunternehmen SOVAG (Schwarzmeer und Ostsee Versicherungs-Aktiegesellschaft), die jetzt im November 2014 von Gazprom übernommen wurde. “Wer die bisherigen Besitzverhältnisse von Sovag zurückverfolgt, landet im Eigentumsgeflecht der Oligarchen. Sovag gehört zurzeit mehrheitlich zu 50,9 Prozent der Sogaz, einem der größten russischen Versicherer. Die restlichen Anteile von 49,1 Prozent hält eine Tochter der russischen Volga Gruppe, die Gennady Timtschenko gehört. (…) 2013 erzielte Sovag einen Umsatz von 93 Millionen Euro. Gazprom selbst ist einer der besten Kunden von Sovag” (Gentrup 4.11.2014).

St. Petersburg
1998 begann Timtschenko, den neuen St. Petersburger Judoklub ‚Javara-Neva’ zu sponsern. „Arkadij Rotenberg wurde Generaldirektor des Judo-Klubs, Geheimdienstchef Putin Klubpräsident. (…) Putin trägt den schwarzen Gürtel in Judo“ (Steiner 11.3.2012). Seit 2011 ist Timtschenko Präsident des Eishockeyklubs SKA Sankt Petersburg (Wikipedia). Timtschenko hat stets dementiert, dass er – wie Putin – für den KGB tätig war (Wikipedia, Gunvor).
„Dass er in St. Petersburg im selben Judoklub trainierte wie Präsident Putin, hat ihm geschäftlich sicher nicht geschadet“ (SZ 7.11.2014). Putin erklärte dagegen 2014 zu Timtschenko: „Er hat sein Kapital schon gemacht, als wir uns noch gar nicht kannten” (Nienhuysen 5.8.2014). Dagegen schrieb Gerald Hosp in der NZZ: „Putin und Timtschenko kennen sich ebenfalls aus den frühen 1990er Jahren, als Putin in der Stadtverwaltung von St. Petersburg für Außenwirtschaftsbeziehungen zuständig war“ (Hosp 22.3.2014).

Timtschenko und Putin
Mit Putins Antritt im Kreml profitierten auch die früheren Freunde aus St.- Petersburg – wie die Rotenbergs: „Der wirkliche Höhenflug der Rotenbergs begann, nachdem ihr Freund aus Kindertagen seine Moskauer Karriere gestartet hatte“ (Forbes; zitiert nach: Steiner 1.2.2010). Ebenso verhielt es sich mit Timtschenko. „Doch erst nach dem Einzug Putins in den Kreml stieg Timtschenkos Ölhandelsunternehmen ‚Gunvor’ in die erste Liga des weltweiten Rohölhandels auf“ (Veser 20.3.2014). Timtschenkos Gunvor erreichte in kurzer Zeit die Kontrolle über 30 Prozent der russischen Ölexporte (Rüesch 1.4.2016).

Erdöl und Erdgas
Die Zeitung Economist’ beschrieb in einem Artikel über Korruption den Aufstieg von Timtschenkos Schweizer Firma ‚Gunvor’. Sie „wurde im Vorjahr verklagt. Später einigte man sich gütlich, weil Timtschenko nicht bereit war, beim Prozess Informationen über sein Business und seine Partner offenzulegen, erzählte einer seiner Vertrauten gegenüber ‚Wedomosti’. (…) Schätzungen zufolge exportiert Gunvor 15 Prozent des russischen Öls und 40 Prozent der Ölprodukte“ (Ebenda). Timtschenko ging 2009 ins Gasgeschäft und hielt rund 20 Prozent am zweitgrößten russischen Gaskonzern Novatek (Steiner, Eduard, Russische Elite im Fight Club, in welt.de 1.2.2010). Gunvor machte 2012 über 93 Milliarden US-Dollar Umsatz (Wikipedia).
„Oppositionsgruppen werfen Timtschenko seit langem vor, er bekomme russisches Öl und Gas von der Regierung zu Sonderpreisen und bereichere sich so. Nach Dokumenten, die die Plattform Wikileaks veröffentlichte, verdient Gunvor am Transport eines Fasses Rohöl einen Dollar, in einem Wettbewerbsmarkt wären nach Meinung von Experten nur 20 Cents möglich. Die Ermittlungen sind Teil eines Programms, das den schönen Titel trägt: ‚Kleptocracy Asset Recovery Initiative’ Initiative zur Rückholung dessen, was Kleptokraten überall auf der Welt gestohlen haben“ (SZ 7.11.20144).

US-Sanktionen
„Die Wochenzeitung aus Zürich berichtete im Dezember 2011, dass der US-Botschafter in Russland, John Beyrle, im September 2008 in einem 2011 von Wikileaks veröffentlichten Bericht nach Washington Putin als Miteigentümer von Gunvor bezeichnet habe“ (Wikipedia, Gunvor). Die US-Ermittlungen gegen Timtschenko begannen schon vor der Krim-Annektierung durch Putin (SZ 7.11.2014).
Timtschenko verkaufte am 19. März 2014 seine Aktien am Ölhandelsunternehmen Gunvor an seinen leitenden Mitarbeiter Torbjörn Törnquist (SZ 22.3.2014; Wikipedia). „Am 20. März 2014 wurde Timtschenko im Zuge der Verstrickungen der Russischen Förderation in die Krimkrise und die Krise der Ukraine 2014 und seiner Nähe zu Präsident Putin auf die Sanktionsliste der USA gesetzt“ (Wikipedia). Neben ihn setzte das U.S. Department of the Treasury u. a. auch Arkadij und Boris Rotenberg und Putins Eisenbahnminister Wladimir Yakunin auf die 20 Personen umfassende Liste (U.S. Department of the Treasury 20.3.2014).
Die amerikanische Regierung gab zur Begründung für die Sanktionen gegen Timtschenko an, Putin selbst habe in Gunvor investiert (Veser 20.3.2014).
Seine Anteile am Investitions-Cluster Volga Group will Timtschenko dem russischen Staat übergeben (Nienhuysen 5.8.2014). Durch die Sanktionen entstand Timtschenko ein weiteres Problem: Sein Jet Gulfstream G 650 (65 Millionen Dollar Katalogpreis) blieb in Moskau am Boden: “Der US-Hersteller weigert sich, den Edel-Jet zu warten und liefert auch keine Ersatzteile mehr – kein Service, keine Flüge” (Ebenda).
Im November 2014 ermittelte laut Wall Street Journal die US-Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen Timtschenko (SZ 7.11.2014).

Sotschi 2014
Viele der Putin nahestehenden Oligarchen haben mit den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Milliarden verdient – siehe Arkadij und Boris Rotenberg. „Auch Timtschenko, der sein Portfolio in den vergangenen Jahren um Baufirmen erweitert hat, soll an den Winterspielen in Sotschi sehr gut verdient haben“ (Veser 20.3.2014).

Fußball-WM 2018
Die WM 2018 in Russland findet vom 8.6. bis 8.7.2018 statt. Sie wird doppelt so teuer wie die WM in Brasilien 2014. „Die Kosten für die Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland explodieren. Sie stiegen von 10 Milliarden Dollar im Jahr 2010 über 20,5 Milliarden Dollar 2012 und 29 Milliarden Dollar im Frühjahr 2013. Das Sportministerium befürchtete bereits 2013, dass die WM 2018 über 44 Milliarden Dollar kosten wird (Baumann, Matheson., S. 13). Auch hier wird in vielen Stadien nach der WM 2018 ein weitgehender Leerstand erwartet.
Das Bauunternehmen Stroitransgas, das Timtschenko gehört, rechnete schon im Juli 2014 mit 35 Prozent höheren Ausgaben für zwei Stadien. Das geht aus einem vertraulichen Brief an das Sportministerium hervor (Der Spiegel 26/23.6.2014; Hervorhebung WZ). „Die Infrastrukturprogramme im zweistelligen Euro-Milliardenbereich sind längst angelaufen. Vier Stadien werden um-, gleich acht werden neu gebaut (Berliner Zeitung 12.7.2014).
Der russische Sportminister Mutko wollte die Kosten pro Stadion auf 440 Millionen Dollar (325 Millionen Euro) begrenzen. „Aber einflussreiche Bauunternehmer rebellieren bereits dagegen, allen voran Stroitransgas-Besitzer Gennadij Timtschenko. Stroitransgas fordert 35 Prozent mehr Geld für die Stadien, als Mutko angeboten hat. Ob sich der Minister durchsetzen kann, ist unklar. Timtschenko ist erst in der Putin-Ära in Russlands Oligarchen-Riege aufgestiegen, Moskauer Oppositionelle halten das für keinen Zufall: Timtschenko ist mit Putin seit langen Jahren gut bekannt” (Ahrens 14.7.2014).
Timtschenko sagte zur Preisgesstaltung im Tass-Interview, das Stadion in Kaliningrad koste 24 Milliarden Rubel, das in Rostow 19 Milliarden, das in Samara 17 Milliarden und in Nichny Novgorad und Wolgaogrod 15 Milliarden: „Stroytransgas wird nicht mit Verlust arbeiten. Lasst sie die Budgets überarbeiten oder die Geldmittel neu verteilen – oder wir geben diese Projekte auf“ (tass.ru 4.8.2014)

Kriegsgewinnler
Die Brüder Arkadij und Boris Rotenberg, sowie Genadij Timtschenko bekamen den Zuschlag, die Brücke über die Meerenge von Kertsch auf die Krim zu bauen – die Baukosten sind mit etwa einer Milliarde Dollar veranschlagt” (Hans 18.4.2014; Hervorhebung WZ). Laut ria.ru lagen die Kosten zunächst bei 3,2 bis 4,2 Milliarden Euro: „In dieser Woche (Mitte August; WZ) teilte der russische Krim-Minister Oleg Saweljew mit, dass die Brücke mit zwei Eisenbahngleisen und einer vierspurigen Autobahn über die Insel Tusla führen und rund 247 Millliarden Rubel (knapp 5,2 Milliarden Euro) kosten werde“ (ria.ru 15.8.2014).
Timtschenko war auch noch im August 2014 im Krim-Brücken-Geschäft, das zu der Zeit 300 Milliarden Rubel kosten und am 31.12.2017 fertig gestellt sein sollte. Im Februar 2015 war nur noch Arkadij Rotenberg im Geschäft; Timtschenko war wegen „diffiziler geologischer Verhältnisse“ ausgestiegen (Triebe 7.2.2015).
Zusätzlich stieg Timtschenko in die Trinkwasserversorgung ein und übernahm von einem Geschäftsfreund die Firma Aquanika. Mit ihr betreibt er Bewässerungsprojekte am Tigris in Syrien. Sein Geschäftsfreund verfügt auch über Wasservorkommen in China – und auf der frisch eroberten Krim. Timtschenko: „Ich denke, er hat auch Wasservorkommen auf der Krim. Ich sollte diese Information überprüfen. Falls sie richtig ist, werde ich auch dort die Förderung starten“ (Tass.ru 4.8.2014).
Oligarchen-Business as usual im Putin-Russland

Nachtrag 1: Timtschenko Nr. 7 auf Forbes-Liste 2016
Leonid Michelson ist auf der Forbes-Liste 2016 reichster Russe – „dessen Aufstieg erst richtig an Fahrt gewann, als Wladimir Putin Präsident geworden war“ (Die Putin-Connection zahlt sich aus, in spiegelonline 2.3.2016). Timtschenko ist „mit Gasgeschäften seiner Firma Gunvor reich geworden. Mit von Forbes taxierten 11,4 Milliarden Dollar schiebt sich Timtschenko auf Platz sieben der reichsten Russen vor. Timtschenko kennt Putin seit vielen Jahren persönlich. Der Aufstieg von Michelson und Timtschenko verlief ähnlich rasant. Mit einem geschätzten Vermögen von 400 Millionen Dollar rangierte Timtschenko noch 2009 unter ferner liefen, aber schon 2013 gehörte er zu Russlands Top Ten mit damals geschätzten 10,7 Milliarden Dollar“ (Ebenda).

Quellen:
Ahrens, Peter, Die Schattenseite der Fußballparty, in spiegelonline 14.7.2014
Arkhipov, Ilya, Meyer, Henry, Putin Buddy gets $7 Billion of Deals for Sochi Olympics, in bloomberg.com 19.3.2013
Baumann, Robert, Matheson, Victor, Infrastructure Investments and Mega-Sports Events: Comparing the Experience of Developing and Industrialized Countries, Worcester, Massachusetts August 2013,
Bidder, Benjamin, Ein Premier, ein Traumschloss, viele Gerüchte, in spiegelonline 13.1.2011
Dynamo-Chef sanktioniert, in SZ 22.3.2014
Gentrup, Anna, Selbstschutz, in SZ 4.11.2014
Hans, Julian, Am Rande der Paranoia, in SZ 18.4.2014
Hesse, Martin, Schepp, Matthias, Zweifelhafter Freund, in Der Spiegel 2/9.1.2013
Hosp, Gerald, Datscha-Freunde auf einer gemeinsamen Liste, in nzz.ch 22.3.2014
Internet diskutiert über Putins Luxusresidenz in Sotschi, in aktuell.ru 20.1.2011
Kim, Lucian, Putin’s Judo-Playing Friend Says Premier Didn’t Help Him Win Gazprom Deals, in bloomberg.com 28.4.2010
Nienhuysen, Frank, Gennadij Timtschenko, in SZ 5.8.2014
Putin: Krim-Brücke bis 2018 fertig, in ria.ru/politics/20140815/269305732
Rüesch, Andreas, „Ich weiß, dass meine Arbeit gefährlich ist“, in nzz.ch 1.4.2016
Russland: Diese Namen stehen auf den Sanktionslisten, in zeitonline 15.4.2014
Steiner, Eduard
– Russische Elite im Fight Club, in welt.de 1.2.2010)
– Russland: Wie Herrscher Putin Aufträge vergibt, in diepresse.com 11.3.2012
Russlands WM-Projekt als Gipfel der Großmannssehnsucht, in Berliner Zeitung 12.7.2014
Teures Spektakel, in Der Spiegel 26/23.6.2014
Timchenko: Everything has to be paid for, and acquaintance with top officials as well, in tass.ru 4.8.2014
Triebe, Benjamin, Der russische Milliardär und die Brücke ins Nichts, in nzz.ch 7.2.2015
U.S. Department of the Treasury, Resource Center, Ukraine-related Designations, 20.3.2014
Veser, Reinhard, Putins Datschen-Freunde, in faz.net 20.3.2014
Von wegen sauber, in SZ 7.11.2014
Wikipedia: Gunvor, Timtschenko


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