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Russland in Rio 2016: Ja oder Nein?

 
Zuletzt geändert am 20.06.2016 @ 16:42

20.6.2016

Vergleiche auch: IAAF, Russland-Doping, ???

Intro (I): Whistleblowerin gesperrt

„Im  Dezember 2012 erhielt die Welt-Anti-Doping-Agentur eine  Email einer olympischen Sportlerin aus Russland. Sie ersuchte um Hilfe. Die Sportlerin, eine Diskuswerferin namens Darya Pishchalnikova, hatte vier Monate vorher eine Silbermedaille bei  den Olympischen Sommerspielen in London gewonnen. Sie  teilte mit, dass sie auf Weisung der russischen Sport- und Anti-Doping-Verantwortlichen verbotene Drogen genommen und dass sie Informationen über systematisches Doping in ihrem Land hat. Bitte untersuchen Sie dies, flehte sie die Wada im Email an, das in Englisch abgefasst war. ‚Ich möchte mit der Wada kooperieren‘, stand in der Email. Aber die Wada, die globale Instanz für Doping im olympischen Sport, begann keine Untersuchung… Es sandte die Email von Frau Pishchalnikova an russische Sportfunktionäre… In ihrer  Email aus dem Jahr 2012 nannte Frau Pishchalnikova Dr. Rodschenkow, den Direktor des Anti-Dopimng-Labors, dessen Einrichtung erst kürzlich von der Wada wegen verdächtiger Testergebnisse ausgemustert wurde. Sie sagte, er würde den von Steroiden versuchten Urin von Athleten durch sauberen Urin ersetzen. (…) Vier Monate, nachdem Frau Pishchalnikova der Wada gemailt   hat, wurde sie vom russischen Leichtathletikverband für zehn Jahre gesperrt. Sie hat sich von Wettbewerben und aus dem Leben in Russland zurückgezogen. Versuche, sie zu erreichen, waren erfolglos“ (Ruiz u. a., 15.6.2016; Übersetzung WZ).

Intro (II): Goldmedaillengewinner bei London 2012 gedopt
„Vier Goldgewinner im Gewichtheben von London 2012 sind bei Doping-Nachtests des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) positiv getestet worden. (…) Die Kasachen Ilja Iljin (94 Kilogramm), Sülfija Tschinschanlo (53 kg), Maja Manesa (63 kg) und Swetlana Podobedowa (75 kg) drohen nun Sperren. (…) Neben den vier kasachischen Olympiasiegern betrifft die mögliche Aberkennung ihrer Medaillen auch den Olympia-Zweiten Apti Auchadow aus Russland sowie die Bronzemedaillen-Gewinnerinnen Julja Kalina (Ukraine) und Marina Schkermankowa (Weißrussland)“ (DPA SZ 17.6.2016).

– Russische Leichtathleten werden gesperrt
„Bereits im November 2015 suspendierte der Leichtathletik-Weltverband IAAF den russischen Leichtathletikverband WFLA. Es war eine Reaktion auf einen mehr als 300 Seiten umfassenden Bericht der Welt-Doping-Agentur Wada, in dem ausführlich die systematischen und zum Teil auch vom Staat getragenen Dopingmethoden beschrieben wurden. Eine Sperre, die im März verlängert wurde und an der sich auch in der nächsten Zeit nichts ändert“ (Dudek 17.6.2016).

– Russische Methoden ändern sich nicht
Der Sport preist gerne seinen Anti-Doping-Kampf, aber dieser angebliche Kampf ist und war meist ein Anti-Doping-Management. (…) In diesem prekären Klima wird der Chor derer lauter, die fordern, Russlands Athleten aus Rio zu verbannen. Zum einen, weil sich in den Skandalen vieles bündelt, was von einem der größten Raubüberfälle auf die Werte des Sports erzählt. Zum anderen, weil vieles darauf hindeutet, dass der Betrug bis zuletzt anhielt – während in den Hinterzimmern an einem Kompromiss gearbeitet wurde, um Russland, das viele Funktionäre und viel Geld bewegt, nicht zu sehr zu brüskieren. Das Council wird die Sperre am Freitag dem Vernehmen nach nicht aufheben, aber es könnte Einzelnen eine Hintertür öffnen. (…) ‚Das sind keine vergleichbaren Bedingungen für Nationen mit funktionierenden Kontrollsystemen‘, sagt Clemens Prokop, der Präsident des deutschen Verbands. Am Mittwoch berichtete die Wada, dass zwischen Februar und Mai 736 externe Kontrollen in Russland scheiterten, weil Tester von Athleten und Geheimdienstarbeitern massiv behindert wurden. Eine Läuferin flüchtete offenbar während ihres Rennens aus dem Stadion, weil sie die Kontrolleure erspäht hatte. Eine andere Leichtathletin habe spontan versucht, den Kontrolleur zu bestechen. (…) Wenn die IAAF nun über Russland richtet, sagt DLV-Chef Prokop, ‚stellt sich auch die Glaubwürdigkeitsfrage für die Zukunft‘. Aber im Grunde kann die Leichtathletik auch mit einer Verbannung kaum Glaubwürdigkeit zurückerlangen, schon gar nicht der gesamte Sport“ (Knuth 17.6.2016).

– Es bleibt in der olympischen Familie
Wenn der Sport „wieder Vertrauen in seine Bilder schaffen will, muss er die Doping-Kontrollen aus den nationalen Agenturen lösen. Und einer unabhängigen Welt-Anti-Doping-Agentur übertragen, die nicht nur observiert, sondern kontrolliert, mit eigener Ermittlungseinheit. Ohne Personal, das auch in Sportverbänden wirkt. Craig Reedie, der seit 2013 die Wada leitet, ist gleichzeitig Vizepräsident des IOC, also Teil jenes Geschäfts, das er mit seiner Agentur durchleuchten soll. Da hält die olympische Familie im Zweifel lieber zusammen“ (Knuth 17.6.2016).

– 17.6.2016, 16:49: Russische Leichtathleten gesperrt
„Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat die Sperre der russischen Leichtathleten auf unbestimmte Zeit verlängert. Das bestätigte IAAF-Präsident Sebastian Coe. Damit ist eine Teilnahme der Sportler an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro ausgeschlossen“ (spiegelonline 17.6.2016).

– Russland ist unschuldig
Russlands Sportminister Witalij Mutko äußerte dazu: ‚Wir sind verärgert. Unschuldige Menschen wurden wegen schuldiger bestraft‘, sagte er demnach“ (Ebenda).
Das ist bedingt richtig: Schuldig sind die russischen Sportfunktionäre, die diesen systematischen Betrug organisiert und zu verantworten haben, der Kreml, der dies sehr wahrscheinlich direkt angeordnet hat und die Helfer aus Medizin, Presse und Propaganda.
Ähnlich äußerte sich Wladimir Putin: „Es kann keine Kollektivverantwortung aller Athleten geben. Das ganze Team kann nicht verantwortlich gemacht werden für einen Einzelnen, der gegen die Regeln verstoßen hat“ (Ebenda).
Der Einzelne – das soll einzelne (schuldige) Sportler suggerieren und nicht das von ganz oben angeordnete Staatsdoping.
Putin bestritt jedes systematische und vom russischen Staat organisierte Doping: ‚Es gibt keine Unterstützung der Regierung für Regelverletzungen im Sport, besonders nicht in der Frage des Dopings, und es kann auch keine geben“ (Ebenda).
Das ist schlicht gelogen – siehe dazu die Aussagen von Rodschenkow und die Rolle des russischen Geheimdienstes FSB.
„Laut der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada gab es in der russischen Leichtathletik flächendeckendes, systematisches Doping. Positive Kontrollen wurden vertuscht, zudem konnten sich Leichtathleten von Verdachtsfällen freikaufen. Funktionäre und Trainer haben demnach den Betrug gefördert. Neben den Sportlern waren im vergangenen Jahr auch Russlands Anti-Doping-Labor sowie die russische Anti-Doping-Agentur Rusada suspendiert worden, Russlands Leichtathletik-Präsident Walentin Balachnitschew musste zurücktreten“ (Knaack 17.6.2016).

– Doch keine Fortschritte in Russland
„Zuletzt hatte Präsident Coe von ‚Fortschritten‘ gesprochen, die Wada kam jedoch in ihrem jüngsten Bericht zu einem anderen Schluss. Demnach seien von Februar bis Mai dieses Jahres insgesamt 736 geplante Dopingproben aus unterschiedlichen Gründen nicht durchgeführt worden. Zudem berichtete die Wada von eklatanten Versäumnissen vieler Athleten bei der Angabe des Aufenthaltsorts“ (Ebenda). – „Trotz der von Sportminister Wladimir Mutko angekündigten Reformen berichtete die Wada jüngst von mangelhaften Fortschritten. Hunderte von Dopingkontrollen konnten demnach aus den unterschiedlichsten Gründen nicht durchgeführt werden, Kontrolleure sollen zudem von Beamten des russischen Geheimdiensts FSB eingeschüchtert worden sein. Laut ARD-Recherchen sollen zudem bekannte Strippenzieher des russischen Dopingsystems weiter im Einsatz sein – Mutko bestreitet das“ (Knaack 17.6.2016).

– Die Statuten
In Regel 45 des Ethik-Codes des Leichtathletik-Weltverbands steht: „Das IAAF-Council kann Strafen gegen ein Mitglied des Weltverbands verhängen, wenn es gegen die Anti-Doping-Regeln verstößt“ (Knaack 17.6.2016). Folgende Strafen sind für Mitglieder möglich: Suspendierung, Geldstrafen, Streichen von Zuschüssen oder Subventionen, Ausschuss von einem oder mehreren internationalen Wettbewerben, Verweigerung von Akkreditierungen“ (Ebenda).

– Entscheidung nicht unbedingt endgültig
„Jein. Formal hat das Internationale Olympische Komitee Hausrecht bei den Olympischen Spielen, kann also das Urteil des Leichtathletik-Weltverbands überstimmen. Für kommenden Dienstag ist eine Sitzung der IOC-Spitze mit Vertretern der Spitzenverbände angesetzt, auf der über die Kollektivstrafe beraten wird. Doch IOC-Präsident Thomas Bach hatte bereits vor der IAAF-Entscheidung angekündigt, dem Urteil des Leichtathletik-Weltverbands zu folgen. Er sprach von einer ‚Null-Toleranz-Politik‘ gegenüber Dopingsündern. Alles andere wäre laut Experteneinschätzung ein offener Angriff des IOC auf die IAAF“ (Ebenda).

– Stabhochspringerin Issinbajewa uninformiert
„Die Tür für Ausnahmen ist nur einen winzigen Spalt breit geöffnet, hat der Norweger Rune Andersen in Wien gesagt, der Chef der IAAF-Taskforce, die einen überzeugenden Bericht vorgelegt hat. Stars wie Jelena Issinbajewa, die Putin-treue Olympiasiegerin im Stabhochspringen, werden kaum durch diesen Spalt schlüpfen können. Issinbajewa, die vor drei Jahren nicht nur die unerträglichen Anti-Homosexuellen-Gesetze in Russland verteidigte, sondern die faktenbasierten Berichte der Weltantidopingagentur Wada und zahlreiche investigative Medienberichte als „politisch motiviert“ bezeichnete, wird im Papier der Taskforce auch erwähnt – und als Propagandistin enttarnt. Denn in Gesprächen mit der Taskforce stellte sich heraus, dass Issinbajewa die Wada-Berichte nie gelesen hatte“ (Weinreich  17.6.2016).

– Doch russisches Staatsdoping
Aus einem Kommentar von Jens Weinreich in spiegelonline: „Der 15 Seiten umfassende Bericht der Taskforce ergänzt die vielen hundert Seiten der beiden Wada-Berichte und die zahlreichen Enthüllungen – wie zuletzt in der BBC, in der ‚New York Times‘ und in der ARD – perfekt. Nie zuvor in der Geschichte des olympischen Sports konnte ein staatlich organisiertes Dopingsystem zeitnah so gut beschrieben werden. (…) Das russische System, dessen Wurzeln in der Sowjetunion liegen, wird vom Sportministerium bis heute geschützt – auch dafür liefert das Papier der IAAF weitere Belege. Wer die Augen vor all diesen Beweisen, Aussagen und Indizien verschließt – wie Issinbajewa, wie russische Staatsmedien und Putin-Trolle im Internet – der kann in der Diskussion nicht ernst genommen werden. Am 15. Juli wird der nächste umfassende Bericht der Wada vorgelegt. Hat die Beibehaltung der Sanktionen gegen den russischen Verband die Lage an der Dopingfront nachhaltig verbessert? Natürlich nicht. Das kriminelle System in der IAAF muss strafrechtlich aufgearbeitet werden. Die Doppelpässe hoher Funktionäre des IOC und der Wada mit Russland müssen eingestellt und sportjuristisch sanktioniert werden – Ethikregeln geben da einiges her. Das internationale System der Dopingfahndung steht weiterhin vor dem Kollaps. Viele ehrliche Sportler, die jahrelang von den Russen (und anderen) betrogen wurden, werden nie den Lohn ihrer Arbeit bekommen. Sie bleiben bis ans Lebensende betrogen“ (Ebenda; Hervorhebung WZ).

– Russland macht weiter
„‘Der russische Leichtathletikverband WFLA bleibt weiterhin auf unbestimmte Zeit suspendiert‘, erklärte IAAF-Präsident Sebastian Coe am Freitagabend in Wien, wo das Council des IAAF über die Fortschritte der Russen im Anti-Dopingkampf beriet. Damit bleiben die russischen Leichtathleten weiterhin von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen, was auch die Teilnahme an den im August beginnenden Olympischen Spielen in Rio unmöglich macht. ‚An der Kultur des Dopings und daran, dass es toleriert wird, hat sich bis heute nichts geändert‘, sagte Rune Andersen, Vorsitzender der IAAF-Taskorce, auf der Pressekonferenz zur Begründung. Dabei haben russische Sportfunktionäre in den vergangenen Tagen noch das Gegenteil behauptet. ‚Wir haben alle 44 Reformforderungen des IAAF erfüllt‘, sagte noch am Montag Gennadi Aljeschin, Präsidiumsmitglied des russischen NOK. Dass Mutkos Beteuerungen zum Teil nur hohle Phrasen sind, zeigt der jüngste Bericht der Wada. (…) Von Dopingkontrolleuren, die bei ihrer Arbeit sowohl von Sportlern als auch von Mitarbeitern des Inlandsgeheimdienstes FSB behindert wurden, ist in dem am vergangenen Mittwoch publik gewordenen Bericht die Rede. Ebenso von Sportlern, die ihren Aufenthaltsort verheimlichen oder von Versuchen, Dopingproben zu manipulieren. Bei diesen Erkenntnissen blieb dem IAAF quasi keine andere Wahl, als die Suspendierung des WFLA aufrechtzuerhalten. (…) Tatjana Lebendewa, ehemalige Vize-Präsidentin des russischen Leichtathletikverbandes und Weitsprung-Olympiasiegerin von 2004, sagte: ‚Die Politik siegte über den Sport‘“ (Dudek 17.6.2016; Hervorhebung WZ).
Stimmt. Das russische staatliche Systemdoping hat über den ehrlichen Sport gesiegt.

Quellen:
Aumüller, Johannes, Radikale Lösung auf dem Tisch, in SZ 20.6.2016
Dudek, Thomas, Russland gibt nicht auf, in spiegelonline 17.6.2016
Kistner, Thomas, Im Schutz der Familie, in SZ 18.6.2016
Knuth, Johannes
– Lackieren genügt nicht, in SZ 17.6.2016
– Ein Schlupfloch für Rio, in SZ 18.6.2016
Ruiz, Rebecca, Macur, Juliet, Austen, Ian, Even Wth Confession of Cheating World’s Doping Watchdog Did Nothing, in nytimes.com 15.6.2016
Russland ermittelt gegen Whistleblower Rodtschenkow, in spiegelonline 18.6.2016
Vier Gold-Gewinner gedopt, in SZ 17.6.2016
Weinreich, Jens
– Ein Feiertag für den Sport, in spiegelonline 17.6.2016
– Gesamtes russisches Olympia-Team soll auf den Prüfstand, in spiegelonline 18.6.2016
Weltverband sperrt russische Leichtathleten für Olympische Spiele, in spiegelonline 17.6.2016


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