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Keul, Joseph

 
Zuletzt geändert am 09.03.2015 @ 17:22

Keul, Joseph, Universität Freiburg (*1932, † 2000)
Keul war ab 1960 Olympiaarzt, leitete ab 1974 die Abteilung Sportmedizin der Universität Freiburg und wurde ab 1980 Chef-Olympiaarzt. Keul war Präsident des Sportärztebundes und als Anti-Doping-Berater des deutschen NOK offiziell auf der Seite der Manipulationsbekämpfer (SZ 30.1.2013). „Er unterhielt beste Beziehungen zu den Spitzen des Nationalen Komitees (NOK) und zum Deutschen Sportbund. Auch mit August Kirsch, lange Jahre in Personalunion (! W.Z.) Direktor des BISp und Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, arbeitete der Freiburger eng zusammen” (Hacke, Ludwig 26.9.2011).
Seit den 1970er Jahren war er mit seinem Kollegen Armin Klümper verdächtig, die Folgen des Dopings zu verharmlosen. Aufschlussreich war die spätere Auseinandersetzung Keul gegen Klümper  vor der Ärztekammer Südbaden im September 1992. Klümper hatte Keul vorgeworfen, dieser hätte Schwimmern 1975 leistungssteigernde Spritzen gesetzt: Dies wurde vom Gericht bestätigt (Freudenreich 19.9.1992).

Bereits seit Ende der 1960er Jahre führte Keul mit Sportlern Anabolika-Studien durch (www.cycling4fans.de S. 1). Keul wurde von der „Arbeitsgruppe Hochleistungssport“ als Leiter des Testosteron-Forschungsauftrags mit dem harmlosen Namen „Regeneration im Hochleistungssport“ eingesetzt, siehe unter 1.1. Im Januar 1977, ein halbes Jahr nach den Olympischen Sommerspielen in Montreal, schrieb Keul in einem Brief an Willi Daume den bereits zitierten Satz: „Ist Ihnen bekannt, dass unsere Sprinterinnen, die so erfolgreich im letzten Jahr waren, über mehrere Perioden anabole Hormone eingenommen haben?“ (Hausding, Drepper 6.11.2012. Dopingkontrollen gab es bis kurz vor Montreal 1976 nicht; vergleiche nzz.ch 12.10.2006).
„Schon in den Siebzigerjahren hatte er Anabolika an Gewichthebern erprobt, mit dem Plazet der Politik, die zur Aufrechterhaltung der nationalen Medaillenchancen gern luftige Formulierungen wählte: ‚Was in anderen Staaten erfolgreich als Trainings- und Wettkampfhilfe erprobt worden ist und sich in jahrelanger Praxis bewährt hat, kann auch unseren Athleten nicht vorenthalten werden’, sagte 1976 Gerhard Groß, Ministerialrat im Bundesinnenministerium, bei einer Festrede in Freiburg an Keuls Adresse“ (Kelnberger, Kistner 5.3.2015). – „Im Vorfeld der Olympischen Spiele 1972 in München testete der damals aufstrebende Joseph Keul Anabolika an südbadischen Gewichthebern. Nach den Spielen des Jahres 1976 in Montreal schilderten Leicht- und Schwerathleten, dass sie ihre Schnell- und Starkmacher zuverlässig aus dem Breisgau bezogen“  (Strepenick, Frey 30.10.2014).

Bei der Einweihungsfeier der neuen Abteilung Sportmedizin an der Universität Freiburg sagte der Ministerialrat im Bundesministerium des Innern, Gerhard Groß: „Mir ist bekannt, dass sich auch Freiburg, wenn ich einmal Ihre Person, lieber Herr Professor Joseph Keul, mit Freiburg identifizieren darf, hierzu mehrfach geäußert hat. Wenn keine Gefährdung oder Schädigung der Gesundheit herbeigeführt wird, halten Sie leistungsfördernde Mittel für vertretbar. Der Bundesminister des Inneren teilt grundsätzlich diese Auffassung“ (Strepenick 14.5.2009). Das war sozusagen die offizielle Aufforderung des Staates zur Anwendung von Dopingmitteln.
Der DDR-Chefmediziner Manfred Höppner berichtete von der Tagung der Sportmediziner am 12.11.1976 in Amsterdam: „In der Diskussion wurde speziell von den Vertretern der BRD, Dr. Danz (damaliger Kommissionschef, d. Red.) und Dr. Donike, die Forderung erhoben, Anabolika aus der Dopingliste zu streichen und legten in diesem Zusammenhang Materialien von Prof. Dr. Keul vor, nach welchen die Anwendung anaboler Steroide nicht gesundheitsschädigend sei” (www.cycling4fans.de S. 6).

Ruderer Michael Kolbe erhielt, wie schon bei Nöcker erwähnt, bei den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal von Keul angeblich eine Mixtur aus Cocarboxylase und Thioctinsäure (Spiegel 32/1976; www.cycling4fans.de S, 2; Neue Züricher Zeitung 12.10.2006). Es war nach Mitteilung des Deutschen Ruderverbandes „eine neue Vitamin-B-Mixtur aus der DDR“ (Meier u. a. S. 9; siehe oben).

Keul deklarierte neue Doping-Mittel zunächst grundsätzlich als „kein Doping”. Keul zu Anabolika: „Jeder, der einen muskulösen Körper haben und männlicher wirken möchte, kann Anabolika nehmen“ (Spiegel 7.9.1987). Zu Epo: Es sei „bei richtiger Anwendung ungefährlich“ (Spiegel 24/1991). „Es ist zwar im Sport verboten, aber nicht nachweisbar und, so sagte Keul, wohl auch unschädlich“ (FAZ 10.5.1999; Keuls Institut mit Andreas Schmid und Lothar Heinrich betreute zu der Zeit die Rennradler vom Team Deutsche Telekom).

Keul „verharmloste Doping und begrüßte den Einsatz von Testosteron… Obwohl schon im ersten Abschnitt des Projektes die Leistungssteigerung durch Testosteron belegt werden konnte, verschwiegen die Forscher diese Ergebnisse und sprachen öffentlich davon, Testosteron bringe nichts. Keul argumentierte jahrelang dafür, Testosteron von der Dopingliste zu nehmen. Gleichzeitig verteilten seine Freiburger Kollegen Georg Huber und Armin Klümper die Mittel an Sportler, wie mittlerweile durch Forschungen und Gerichtsverfahren belegt ist” (Hausding, Drepper 2.11.2012). Noch 1991 behauptete Keul: „Testosteron ist für Ausdauerathleten kontraproduktiv“ (Hecker 2.2.2009).

Prof. Werner Franke aus Heidelberg schrieb am 22.4.1977 einen Gastkommentar in der österreichischen Ausgabe der Medical Tribune. Darin stand unter anderem: „Nach Ansicht einer kleinen, in einigen Sportverbänden aber einflussreichen Gruppe von Sportmedizinern, angeführt von Prof. Dr. J. Keul (Freiburg) und Prof. Dr. W. Hollmann (Köln), sollten gesunden Menschen – lediglich auf ihren Wunsch hin – zum Zweck der sportlichen Leistungssteigerung androgene-anabole Steroidpräparate verabreicht werden, ohne jede medizinische Indikation, ohne jede angemessene Güterabwägung und gegen die Regeln der olympischen Sportarten selbst, in denen diese Präparate als Dopingmittel eingestuft und verboten sind. Hier degradieren sich Ärzte offensichtlich nicht nur zu ‚Gefälligkeitsverschreibern’, sondern sie machen sich auch noch zu Helfern und Helfershelfern eines Betruges, eines Verstoßes gegen die – ironischerweise z. T. unter Beteiligung eben dieser Mediziner ausgearbeiteten – Regeln“ (Franke, Werner, Anabolika im Sport, zitiert nach:www.cycling4fans.de). Am 12.8.1977 erschien die Replik von Keul und Kindermann, an deren Ende eine Stellungnahme von Franke platziert war. Dieser erwiderte u. a.: „Dass aber ausgerechnet Herr Keul sich nun als Vorkämpfer des Verbots des Anabolika-Dopings entdeckt, ist ein schlechter Witz. Das Gegenteil ist nachweisbar!“

Keul setzte sich (mit Wildor Hollmann) auch für Hartmut Riedel ein, der von 1982 bis 1986 am Zentralinstitut des Sportmedizinischen Dienstes Chefarzt war und über Anabolika geforscht und damit Sportler gedopt hatte (www.cycling4fans.de, Hartmut Riedel). „Die beiden Professoren Keul und Hollmann empfahlen den Ex-DDR-Anabolikafachmann 1988 für eine Professur an der Universität Bayreuth, trotz des Fehlens der üblicherweise vorzulegenden wissenschaftlichen Arbeit. Dessen Dissertation mit dem Titel ‚Zur Wirkung von anabolen Steroiden auf die sportliche Leistungsentwicklung in den leichtathletischen Sprungdisziplinen’ war verschwunden. Als Brigitte Berendonk dieses Werk ausgegraben hatte und eine öffentliche Diskussion begann, rechtfertigte sich Keul damit, ihm hätte der Titel ohne ‚anabole’ vorgelegen. Das hätten dann ja ganz andere Medikamente sein können. In der Begründung des Berufungsvorschlages für Riedel heißt es aber explizit, ‚mit originellen diagnostischen Verfahren erarbeitete er (Riedel) wesentliche Erkenntnisse auf dem Sektor der anabolen und katabolen Hormone. Er gehört zu den anerkannten Fachleuten auf diesem Gebiet’“ (www.cycling4fans.de, Joseph Keul, S. 11f). – „Dazu kann man anmerken, dass Riedel bereits vier Monate nach seiner Flucht zusammen mit Prof. Heinz Liesen an den durch das BISp geförderten Testosteronstudien arbeitete“ (www.cycling4fans.de, Doping: Wildor Hollmann, S. 6f).

Keul „war in diesen Jahren, Anfang der 90er, Anti-Doping-Beauftragter des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), des Deutschen Sportbundes (DSB) und des Bundesinstituts für Sportwissenschaft. Brisant wurde es für ihn, als Brigitte Berendonk in ihrem Buch ‘Doping-Dokumente’ 1991 auch ihn belastete. Der Arzt versuchte sich zwar zu wehren, doch er konnte die Vorwürfe nicht entkräften. Noch deutlich unangenehmer wurde es für ihn, als die ‚ad-hoc-Kommission zur Beratung in Doping-Fragen’ unter Vorsitz des damaligen DSB-Vizepräsidenten Manfred von Richthofen zu dem Schluss kam, Prof. Keul sei aufgrund bewiesener Nähe zu Dopingpraktiken nicht mehr als Olympiaarzt tragbar“ (www.cycling4fans.de, Doping: Joseph Keul, S. 12).

Der ehemalige DSB-Präsident Manfred von Richthofen berichtete von einem Gespräch mit Willi Daume über Keuls Verbindungen zum Doping: „Wir hielten Keul für hochbelastet in Fragen des Dopings… Es gab den Auftrag der Kommission an mich, die damalige Sportführung zu überzeugen, dass Keul nicht mehr als Olympiaarzt nominiert werden könne“ (Hecker 2.2.2009). Manfred von Richthofen traf sich deshalb mit NOK-Präsident Willi Daume „Ich trug ihm den Wunsch der Kommission vor. Er sagte mir nur: ,Das Gespräch ist beendet.’ Dann haben wir uns noch eine Weile angeschwiegen“ (Ebenda).

„Prof. Keul überstand auch diese Krise. Er blieb Olympiaarzt bis zu seinem Tod im Jahr 2000. Obwohl es im Jahr 1997 noch einmal eine Initiative gab, Keul das Amt des Olympia-Arztes für Nagano zu entziehen. Zu den alten Anschuldigungen kamen die bereits weiter oben im Text erwähnten neuen des DDR-Chefmediziner Manfred Höppner, der angab, Keul hätte ihm früher bestätigt, dass anabole Steroide zum bundesdeutschen Hochleistungssport gehörten“ (www.cycling4fans.de, Joseph Keul, S. 12).
Dopingexperte Prof. Werner Franke äußerte über Keul: „Er ist eindeutig der geistige Urheber und einer der kriminellen Köpfe des Dopings im Breisgau“ (Strepenick 14.5.2009). Keuls Schüler waren unter anderem die Telekom-Dopingärzte Andreas Schmid und Lothar Heinrich sowie Georg Huber und der heutige leitende Olympiaarzt Bernd Wolfarth (siehe jeweils unten).

Der frühere Radrennfahrer Stefan Schumacher war beim Radrennstall Gerolsteiner und steht im April 2013 wegen Doping vor Gericht. Ernst Jakob war leitender Teamarzt bei Gerolsteiner. Er „beantwortet sämtliche Fragen mit dem Satz: ‚Ich werde dazu keine Stellungnahme abgeben.’ Der Schüler des Freiburger Gurus Joseph Keul betreute einst Jan Ullrich beim Team Bianchi; 2006 bei Olympia in Turin wollte er hohe Blutwerte der Langläuferin Evi Sachenbacher mit genetischer Disposition wegerklären und scheiterte damit vor dem Weltsportgerichtshof CAS“ (Hartmann 9.4.2013; Hervorhebung WZ).

1990 erhielt Keul das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Der ehemalige Sportfunktionär und Landesminister für Kultur und Sport, Gerhard Mayer-Vorfelder, rühmte Keul: „Es ist wesentlich Ihr Verdienst, dass die Freiburger Sportmedizin über die Landesgrenzen hinaus anerkannt ist und heute Weltruhm genießt“ (Strepenick 14.5.2009). Die Berliner Forscher fanden keine Beweise, „dass Keul persönlich im großen Stil Dopingmittel verabreicht hätte. Allerdings war Keul stets dabei, wenn Dopingforschung betrieben wurde“ (Hacke, Ludwig 26.9.2011).

Nachtrag 1: Keul und Epo
„Vier Jahre vor seinem Tod im Jahr 2000 gründete der Mediziner gemeinsam mit dem Freiburger Onkologen Roland Mertelsmann das in Freiburg ansässige Biopharma-Unternehmen CellGenix, das Kontakte zum US-Pharma-Riesen Amgen unterhält. Amgen stellte 1985 als erstes künstlich ein menschliches Hormon her, das gezielt die Bildung roter Blutzellen anregt: Epo“ (Peschke, Sara, Darum streiten Uni und Aufklärer, in spiegelonline 24.2.2015).

Vergleiche auch unter „Aktuelles“: Die Doping-Connection: Deutsche Sportärzte und der DSB/DOSB

Quellen:
Berendonk, Brigitte, Doping – Von der Forschung zum Betrug, Reinbek bei Hamburg 1992
Der Doping-Fall Freiburg, in SZ 30.1.2013
Die praktische Toleranz im Spitzensport, in Neue Züricher Zeitung 12.10.2006
Doping: Joseph Keul, in www.cycling4fans.de
Doping: Wildor Hollmann, in www.cycling4fans.de
Freudenreich, Josef-Otto, „Wenn du Fragen zum Doping hast, ist Keul der Richtige“, in SZ 19.9.1992
Hacke, Detlev, Ludwig, Udo, „Ich will nur eines: Medaillen”, in Der Spiegel 39/26.9.2011
Hartmann, Grit, Das Schweigen der Ärzte, in fr-online.de 9.4.2013
Hausding, Matthias, Drepper, Daniel
 Olympia-Arzt forschte an Dopingmitteln, in derwesten-recherche.org 2.11.2012
– Deutsche Sportfunktionäre wussten über Doping Bescheid, in derwesten.de 6.11.2012
Hecker, Anno, Doper, vereint Euch, in faz.net 2.2.2009
Kelnberger, Josef, Kistner, Thomas, Schmerzfrei, in SZ 5.3.2015
Schlamm in den Adern, in Der Spiegel 24/1991
Strepenick, Andreas, Das System Keul, in Badische Zeitung 14.5.2009


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