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Hollmann, Wildor

 
Zuletzt geändert am 27.03.2014 @ 17:40

Hollmann, Wildor, Köln (*1925)
Bereits 1958 hatte Hollmann in Köln sein „Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin” gegründet, das als Bindeglied zwischen der Universitätsklinik Köln und der Deutschen Sporthochschule (DSHS) fungierte und zeitweise bis zu 230.000 Mark pro Jahr öffentliche Forschungsgelder erhielt (Hacke, Ludwig 26.9.2011). Dort war Hollmann 14 Jahre Rektor, Prorektor und Dekan. Von 1984 bis 1998 war er Präsident des Deutschen Sportärztebundes, von 1986 bis 1994 Präsident des Weltverbandes für Sportmedizin (Wikipedia).

Hollmann datierte den Beginn des Dopings so: „In Wirklichkeit hat die Entwicklung 1952 begonnen, als die Sowjet-Union erstmals an Olympischen Spielen teilnahm“ (Spiegel 36/1976). Seine Prognose schon Mitte der 1980er Jahre: „Niemals wieder wird es bis in die fernste Zukunft einen Hochleistungssport ohne Dopingprobleme geben“ (Spiegel 15/1985). Seine Position im Wettstreit Ost-West: „Wir unterstützen als Ärzte jede Maßnahme zur Leistungssteigerung, die nicht gesundheitsschädlich ist“ (Hacke, Ludwig 26.9.2011).
Hollmanns Mitarbeiter Alois Mader war Mitarbeiter des Sportärztlichen Dienstes der DDR in Leipzig und wechselte 1974 zu Hollmann nach Köln (Spiegel 36/1976). Mit dem Hintergrundwissen des DDR-Staatsdopings erklärte Mader 1976, ohne Doping seien Leistungen im Kugelstoßen über 18 Meter „fast nicht mehr“, über 21 Meter „mit absoluter Sicherheit“ nicht erreichbar (Ebenda).

Wie erwähnt geriet München 1972 ins Visier: Der damalige Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher war von 1969 bis 1974 als damaliger Bundesminister des Innern auch für den Sport zuständig. Er forderte 1971 von Hollmann: „Von Ihnen als Sportmediziner will ich nur eines: Medaillen für München” (Reinsch 26.9.2011). Natürlich wollte man offiziell nur die Chancengleichheit mit dem dopenden Ostblock erreichen (Herrmann 27.9.2011; Hecker 26.9.2011). Michael Krüger äußerte: „München 1972 war konzipiert als Demonstration, dass der Sport sich nicht von der Politik instrumentalisieren lässt. Zugleich wurden die Strukturen geschaffen, in denen der Sport sich bis heute bewegt, einschließlich des Dopings” (Ebenda).

Mit Forschungsgeldern vom BISp untersuchten Sportmediziner wie Joseph Keul in Freiburg und Wildor Hollmann in Köln zwischen 1972 und 1989 „die Wirkungen und Nebenwirkungen von anabolen Steroiden sowie von Testosteron” im Hinblick auf ihre Anwendungsmöglichkeit. Giselher Spitzer sprach von „staatlich subventionierter Dopingforschung” (Herrmann 27.9.2011). Michael Krüger äußerte: „Der Staat wurde zum maßgeblichen Akteur im Sportgeschehen” (Herrmann 1.10.2011). Das BISp war ein „lukratives Finanzierungsinstrument” für Keul, Klümper, Hollmann (Hacke, Ludwig 26.9.2011).

Hollmann setzte sich mit Keul auch für eine Professur von Hartmut Riedel ein, der von 1982 bis 1986 am Zentralinstitut des Spotmedizinischen Dienstes Chefarzt war und über Anabolika geforscht und damit Sportler gedopt hatte (www.cycling4fans.de, Hartmut Riedel). „Die beiden Professoren Keul und Hollmann empfahlen den Ex-DDR-Anabolikafachmann 1988 für eine Professur an der Universität Bayreuth, trotz des Fehlens der üblicherweise vorzulegenden wissenschaftlichen Arbeit. Dessen Dissertation mit dem Titel ‚Zur Wirkung von anabolen Steroiden auf die sportliche Leistungsentwicklung in den leichtathletischen Sprungdisziplinen’ war verschwunden. Als Brigitte Berendonk dieses Werk ausgegraben hatte und eine öffentliche Diskussion begann, rechtfertigte sich Keul damit, ihm hätte der Titel ohne ‚anabole’ vorgelegen. Das hätten dann ja ganz andere Medikamente sein können. In der Begründung des Berufungsvorschlages für Riedel heißt es aber explizit, ‚mit originellen diagnostischen Verfahren erarbeitete er (Riedel) wesentliche Erkenntnisse auf dem Sektor der anabolen und katabolen Hormone. Er gehört zu den anerkannten Fachleuten auf diesem Gebiet’“ (www.cycling4fans.de, Joseph Keul, S. 11f; Hervorhebung WZ). – „Dazu kann man anmerken, dass Riedel bereits vier Monate nach seiner Flucht zusammen mit Prof. Heinz Liesen an den durch das BISp geförderten Testosteronstudien arbeitete“ (www.cycling4fans.de, Wildor Hollmann, S. 6f).

Hollmann lobte Riedel, weil der die Anabolika-Dosierungen abgesenkt hatte: „Er war der erste Wissenschaftler in der ehemaligen DDR, der entdeckt hatte, dass die von Athleten verwendeten Anabolikadosierungen viel zu hoch waren. Beispielsweise wurden vor den Forschungen von Riedel 40, 50, 60 oder sogar 80mg pro Tag gegeben. Riedel hat nachgewiesen, dass ein Zehntel dieser Dosierungen ausreicht, um den gleichen Effekt zu erzielen.” (Ebenda; zitiert aus einer Fernsehsendung des französischen Senders Antenne 2 am 19.12.1991). Vor allem durch „das Sondergutachtens von Prof. Hollmann“ im Jahr 1991 erhielt Riedel den Lehrstuhl, den er nach Bekanntwerden seiner Arbeiten in der Ex-DDR 1993 verlor.

Das Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp) finanzierte nicht nur die Dopingforschung in der Bundesrepublik, sie unterdrückte auch kritische Veröffentlichungen darüber: „Die Untersuchung des Mediziners Gerd Reinhard von 1977 wurde unterschlagen, weil sie Gefahren von Anabolika-Doping belegte, bis hin zum Krebsrisiko. Der Kölner Sportmediziner Wildor Hollmann, erster Gutachter der Arbeit, ignorierte sie; das BISp, das sie finanzierte, hat sie bis heute nicht publiziert“ (Reinsch 27.9.2011).

Als die Studie der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Münster über Doping in Westdeutschland vorgelegt wurde, sprach Hollmann von „grotesk anmutenden Unterstellungen“, und die Sporthochschule Köln erklärte: „Nicht ein einziges Forschungsprojekt in Köln hat sich mit Doping-Untersuchungen beschäftigt“ (Fischer 6.10.2011). Von wegen „nicht ein einziges Forschungsprojekt“ – bei www.cycling4fans.de steht unter Wildor Hollmann, S. 1f:

„1976 veröffentlichten er (Hollmann; WZ) und Theodor Hettinger in der Erstauflage ihres Werkes ‚Sportmedizin, Arbeits- und Trainingsgrundlagen’ Ergebnisse eines Experimentes mit einem Anabolikum, das sie an Sportstudenten durchgeführt hatten. ‚So untersuchten wir den Einfluss einer Verabreichung von 5 mg eines Anabolikums per os auf Sportstudenten. Eine Gruppe absolvierte über 6 Wochen lang an 5 Wochentagen ein tägliches statisches Krafttraining am Dynamometer, während eine Kontrollgruppe ein gleiches Training unter Placebos verrichtete. Zwischen dem Trainingseffekt in der Anabolika-Gruppe und der Placebo-Gruppe konnten keine statistisch signifikanten Differenzen beobachtet werden“. „Mit höherer Dosierung aber wachsen die Schädigungsmöglichkeiten … Diese Schäden können irreversibel sein, so dass vor einer vor allem unkontrollierten Einnahme dringend gewarnt werden muss. So sinnvoll die Gabe von Anabolika in der ärztlichen Praxis unter eindeutig medizinischer Indikation ist, so gefahrvoll erscheint sie für den Sportler’“ (Hollmann/Hettinger 1976, 253ff; zitiert nach Singler/Treutlein, Doping in der Bundesrepublik, Aachen 2012, S. 215).

Aus naheliegenden Gründen – auch für sein eigenes Handeln – sprach sich Hollmann 1991 für eine Generalamnestie aus: „Sollte man nicht nur gedopte Athleten, sondern auch verantwortliche Trainer und Ärzte zur Rechenschaft ziehen? Sollten die Dopingstrafen wesentlich verschärft werden? Zur Vergangenheitsbewältigung aber ist es meiner Auffassung nach richtig, eine Generalamnestie auszusprechen, um das Waschen schmutziger Wäsche zu vermeiden, welches im nachhinein niemandem nützt, vielen schadet, Wunden schlägt, Gräben zwischen ganzen Institutionen aufreißt und stattdessen nach vorne in die Zukunft zu blicken. Mut zu konsequenten Entschlüssen in Verbindung mit einer positiven Denkweise sind momentan mehr denn je angebracht” (A.a.O., S. 9). – „Hollmann blieb lange inkonsequent, wenn es um Doping ging. Er hätte von Anfang an laut aufbegehren können, er wusste genug, er verstand genug, er hätte sich Gehör verschafft als Westdeutschlands oberster Sportmediziner. Doch er tat es nicht“ (Hacke, Ludwig 26.9.2011).

Vergleiche auch im Kritischen Olympischen Lexikon: Doping und unter „Aktuelles“: Die Doping-Connection: Deutsche Sportärzte und der DSB/DOSB

Quellen:
Berendonk, Brigitte, Doping – Von der Forschung zum Betrug, Reinbek bei Hamburg 1992
Doping-Jäger Franke holt zum Rundumschlag aus, in focus.de 5.10.2011
Fischer, Christoph, Sport-Uni wehrt sich gegen Doping-Verdacht, in wz-newsline.de 6.10.2011
„Gefahren durch Flickschusterei“, in Der Spiegel 45/1985
Hacke, Detlev, Ludwig, Udo, „Ich will nur eines: Medaillen”, in Der Spiegel 39/26.9.2011
Hecker, Anno, Doping kennt keine Grenzen, in faz.net 26.9.2011
Herrmann, Boris
– Die Auftraggeber sind Teil des Problems, in SZ  27.9.2011
– Zweierlei Wahrheiten, in SZ 1.10.2011
Reinsch, Michael
– Staatlich gefördertes Doping, in faz.net 26.9.2011
Doping als Familiensache, in faz.net  27.9.2011
Unheilbarer Drang, in Der Spiegel 15/1985
Wikipedia
www.cycling4fans.de, Wildor Hollmann

 


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