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Heinrich, Lothar/Schmid, Andreas

 
Zuletzt geändert am 16.04.2013 @ 16:09

Heinrich, Lothar, Schmid, Andreas
Ausgelöst durch den Artikel „Dickes Blut” von Udo Ludwig und Michael Wulzinger im Spiegel 18/2007 ermittelte die Staatsanwaltschaft Freiburg über fünf Jahre gegen die zwei Ärzte des damaligen Team Telekom, Lothar Heinrich und Andreas Schmid, die an der Universität Freiburg arbeiteten.
„Im April 2007 veröffentlichte Der Spiegel den Vorabdruck eines Buches des Belgiers Jef d’Hont, der von 1992 bis 1996 für das Team Telekom als Masseur arbeitete, in dem er der Mannschaft organisiertes Doping vorwarf. So beschuldigte er die Mannschaftsärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid von der Uni-Klinik Freiburg, die ursprünglich auch in der Saison 2007 für das Team verantwortlich sein sollten, die Fahrer mit dem Dopingmittel EPO und weiteren leistungssteigernden Mitteln versorgt zu haben.[1] Nachdem der Molekularbiologe Werner Franke gegen die beiden Mediziner Anzeige wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz und wegen versuchter Körperverletzung erstattete, nahm die Staatsanwaltschaft Freiburg gegen Schmid und Heinrich Ermittlungen auf.[2] Wenig später erklärte die Teamleitung die Beendung der Kooperation mit der Uni-Klinik Freiburg zum Ende des Jahres 2007“ (Wikipedia).

Andreas Schmid war von 1991 bis 2007 Teamarzt im Team Telekom/T-Mobile: „Bis 2006 Aufbau, Verfeinerung, Duldung eines Dopingsystems mit EPO, Wachstumshormonen, Corticosteroiden. 2012 Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Freiburg über 40 Tagessätze wegen EPO-Dopings, Schmid gab bereits 2007 zu, seit Mitte der 90er Jahre gedopt zu haben, schränkte diese Aussage aber schnell auf die 1990er Jahre ein“ (Doping im Radsport).
Lothar Heinrich, 1996 bis 2007 Teamarzt Team Telekom/T-Mobile: „Bis 2006 Aufbau, Verfeinerung, Duldung eines Dopingsystems mit EPO, Wachstumshormonen, Corticosteroiden räumte 2007 ebenfalls lediglich Doping nur für die 1990er Jahre ein. Zeugenaussagen und staatsanwaltliche Ermittlungen (Staatsanwaltschaft Freiburg, Einstellungsverfügungen der staatsanwaltlichen Ermittlungen 8.2012) belegen zweifelsfrei teaminternes systematisches Doping unter Leitung der beiden Ärzte Schmid und Heinrich. Allerdings liegen für die Jahre nach 2000 kaum Namenszuordnungen von Fahrern vor, die auf gesicherten Erkenntnissen beruhen. 2006 sind Eigenbluttransfusionen für Sinkewitz, Keßler und Klöden belegt“ (Ebenda). „Seit 1989 war der Beschuldigte außerdem Verbandsarzt im Bund Deutscher Radfahrer und betreute von 1996 bis 2006 in dieser Funktion die Profifahrer bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen“ (Staatsanwaltschaft Freiburg 17.7.2012, S. 2). „Der Beschuldigte Dr. Lothar Heinrich war von Anfang 1996 bis zu seiner außerordentlichen fristlosen Kündigung am 23.5.2007 als Arzt in der Abteilung Rehabilitative und Präventive Sportmedizin der Universitätsklinik Freiburg tätig… Auch Dr. Heinrich war in die Betreuung der Fahrer der Radrennsportställe ‚Team Telekom’ und ‚Team T-Mobile’ einbezogen und war für den Bund Deutscher Radfahrer von 1996 bis 2006 bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen im Einsatz“ (A.a.O., S. 3).

Für die Staatsanwaltschaft war erwiesen, dass Schmid und Heinrich die Radprofis Jan Ullrich, Steffen Wesemann, Rolf Aldag, Erik Zabel, Udo Bölts und Jens Heppner mit Epo versorgt haben; Blutdopingmaßnahmen sind bei Patrick Sinkewitz, Matthias Kessler und Andreas Klöden nachweisbar (A.a.O., S. 5f; vgl. auch Ludwig, Wulzinger 21.8.2012).
Oberstaatsanwalt Frank stellte außerdem zum Dopingfall Patrick Sinkewitz fest: „Bereits aus der fehlenden Verfügbarkeit  der Daten ergibt sich die hohe Gefährlichkeit der vom Beschuldigten Schmid am 2.7.2006 vorgenommenen Eigenbluttransfusion; wesentliche Maßnahmen zur  Erreichung einer optimalen Sicherheit bei der Bluttransfusion sind nicht durchgeführt worden. Elementare Grundregeln der Transfusionstherapie, etwa die unbedingt gesetzlich geforderte Untersuchung der beteiligten Radfahrer auf HIV, Hepatitis B oder C, die Beachtung identitätssichernder Maßnahmen zur Vermeidung von Verwechslungen und eine ordnungsgemäße Lagerung der Blutbeutel wurden missachtet“ A.a.O., S. 12f).
Zu den Zahlungen stellte die Staatsanwaltschaft fest, dass zwischen 2001und 2007 von den Rennställen „Team Telekom“ und ab 2004 „Team T-Mobile“ insgesamt 1.030.000 Millionen Euro an das Universitätsklinikum, flossen (A.a.O., S. 16f).

Im Mai 2010 gestand Schmid: „Ich räume ein, seit Mitte der 90er Jahre das Doping einzelner Radprofis unterstützt zu haben… Ich habe den Radsportlern auf Anforderung Drogensubstanzen, insbesondere Epo, zugänglich gemacht“  (sueddeutsche.de 17.5.2010). Mit im Telekom-Ärztesumpf steckten auch der frühere Klinikarzt Andreas Blum und der im März 2010 fristlos entlassene Stefan Vogt sowie York Olaf Schumacher (Burkert, Kistner 17.5.2010).

Der Freiburger Oberstaatsanwalt Christoph Frank beendete im Herbst 2012 das Dopingverfahren gegen Heinrich und Schmid, ohne dass ein Prozess erfolgte. Begründung war u. a., dass die Vorwürfe zum Teil verjährt seien und die Radfahrer ihre Zustimmung zum Doping gegeben hätten. „Die im Ergebnis der Ermittlungen festgestellten Sachverhalte erfüllen keinen Straftatbestand“  (Staatsanwaltschaft Freiburg 17.7.2012, S. 19). Frank äußerte: „Ich erlebe hier, dass die Dopingszene exzellent organisiert ist, dass es gelingt, das Schweigen perfekt zu organisieren” (Hartmann 7.2.2013).
Kommentar von Anno Hecker: „Es scheint, als hätten gewisse Kräfte in Freiburg kein großes Interesse, der Geschichte des westdeutschen Dopings auf die Spur zu kommen” (Hecker 7.2.2013).
An dieser Stelle darf daran erinnert werden, dass der Bach-Vesper-DOSB
für die Straffreiheit geringer Mengen an Dopingmitteln eintritt, siehe unter 1.1.

Dazu überrascht ein weiterer Umstand: Nicht einmal ihre Approbation verloren die Doping-Ärzte Schmid und Heinrich, obwohl die Staatsanwaltschaft festgestellt hat: „Die Ermittlungen haben weiter ergeben, dass über die Rathaus-Apotheke in Elzach, zu deren Inhaberin der Beschuldigte Prof. Schmid langjährige berufliche und persönliche Kontakte unterhielt, erythropoetinhaltige Präparate in großen Mengen an die Universitätsklinik Freiburg geliefert worden sind, die nicht über das Kassensystem der Apotheke abverkauft worden sind“ (Staatsanwaltschaft Freiburg 17.7.2012, S. 7).
Die Journalisten Michael Brendler und Franz Schmider führten in der Badischen Zeitung andere Fälle aus: „Unerlaubter Handel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Abgabe von Dopingmitteln an Sportler: Für das Verwaltungsgericht Regensburg war die Sache 2010 klar, der Mann ist seines Berufes unwürdig, die Approbation ist weg – die Berufserlaubnis als Tierarzt, wohlgemerkt. Nicht besser erging es einem Apotheker in Berlin. Er verlor seine Betriebserlaubnis, weil er durch den Handel mit Anabolika zu Dopingzwecken nach Ansicht der Richter eine derartige ‚Verantwortungslosigkeit’ offenbart habe, dass das Vertrauen in seine Zuverlässigkeit nachhaltig erschüttert sei“ (Brendler, Schmider 23.8.2012). Trotzdem werden Dr. dop. Schmid und Dr. dop. Heinrich nicht einmal ihre Berufserlaubnis als Ärzte verlieren; Schmid wurde lediglich der Titel eines außerplanmäßigen Professors entzogen (Vgl. ebenda).

Udo Ludwig und Michael Wulzinger kommentierten in spiegelonline: „Schmid und Heinrich müssen nun nur noch Werner Franke fürchten. Der Molekularbiologe aus Heidelberg hatte vor über fünf Jahren gegen die Freiburger Ärzte Anzeige erstattet, obwohl er sich angesichts der ‘herrschenden Kumpanei zwischen Justiz und Sportmedizin in Freiburg’ nicht viel erwartet hatte, wie er sagt. Von der Begründung der Einstellung ist der Anti-Doping-Fachmann dennoch überrascht, weil ‘hier die subjektive Sicht eines Staatsanwalts Aufklärung verhindert’. Franke will nun gegen die Einstellung des Verfahrens Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in Karlsruhe einlegen” (Ludwig, Wulzinger 21.8.2012; Hervorhebung W.Z.).
Anno Hecker schrieb dazu in der FAZ: „Die Staatsanwaltschaft ist unter anderem an dem Willen der Sportkameraden gescheitert, einander nicht zu verraten… Nun stellt sich wieder einmal heraus, dass man diesen Damen und Herren nur habhaft werden kann, wenn ihre sportlichen Klienten den Mund aufmachen. Besser wäre es, Politik und Sport würden sich endlich zu wirksamen Gesetzesänderungen durchringen, die Staatsanwälten die nötigen Instrumente an die Hand geben… Aber in die abgeschottete Spitzensportenklave dringt der Staat nicht ein. Denn sich selbst zu dopen und die dafür nötigen Substanzen bereit zu halten, ist nicht strafbar” (Hecker, Anno, Blutspur ins Nichts, in faz.net 14.9.2012).

Vergleiche auch unter „Aktuelles“: Die Doping-Connection: Deutsche Sportärzte und der DSB/DOSB

Quellen:
Brendler, Michael, Schmider, Franz, Trotz Dopingaffäre: Sportmediziner dürfen weiter als Ärzte arbeiten, in badische-zeitung.de 23.8.2012
Burkert, Andreas, Kistner, Thomas, Es müssen Seilschaften sein, in sueddeutsche.de 17.5.2010
Freiburger Ärzte gestehen Doping, in sueddeutsche.de 17.5.2010
Hartmann, Grit, Die Doping-Uni vertuscht ihre Doping-Vergangenheit, in zeitonline 7.2.2013
Hecker, Anno
– Blutspur ins Nichts, in faz.net 14.9.2012
– Anti-Aufklärer, in faz.net 7.2.2013
Ludwig, Udo, Wulzinger, Michael
– „Dickes Blut“, in Der Spiegel 18/2007
– Zum Verzweifeln, in spiegelonline 21.8.2012
Staatsanwaltschaft Freiburg, Verfügung vom 17.7.2012
– Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Freiburger Doping-Ärzte ein, in spiegelonline 19.8.2012
– Straffreiheit für Dopingärzte: Zum Verzweifeln, in spiegelonline 21.8.2012
Wikipedia: Dopingaffäre Team Telekom
www.cycling4fans.de: Doping im Radsport
www.cycling4fans.de: Doping im Team Telekom/Team T-Mobile


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