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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Nov 082013
 
Zuletzt geändert am 08.11.2013 @ 16:30

Pressemitteilung BUND Naturschutz in Bayern e. V.
BUND Naturschutz warnt vor Fehlinvestitionen, Knebelverträgen und Naturzerstörung

BESSER FÜR BAYERN: NEIN ZUM OLYMPIAWAHN BEIM BÜRGERENTSCHEID AM 10. NOVEMBER – BEWERBUNG JETZT STOPPEN!

Am kommenden Sonntag können die Bürgerinnen und Bürger in München, Garmisch-Partenkirchen sowie in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land darüber abstimmen, ob eine Bewerbung für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 erfolgen soll oder nicht. Auch dieser zweite Versuch wird von den im „NOlympia-Bündnis“ zusammengeschlossenen Organisationen und Verbänden entschieden abgelehnt, da keine wesentliche Verbesserung des ersten Bewerbungskonzepts für „München 2018“ erkennbar ist. Eine Massenveranstaltung, wie es Olympische Winterspiele sind, kann schon allein wegen seiner Dimensionen nicht „nachhaltig“ oder „grün“ sein, wie es die Olympialobby für „München 2022“ wieder propagiert. Und in Zeiten der fortschreitenden Klimaerwärmung schon gar nicht. „Die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Jahr 2022 Spiele im Grünen mit weißen Kunstschneepisten haben, ist wesentlich größer als dass es grüne Spiele werden“, betont BN Landesvorsitzender Hubert Weiger.

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