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Makarow, Igor

 
Zuletzt geändert am 31.07.2016 @ 15:14

Biographie
Igor Makarow wurde 1962 in Aschchabad, der Hauptstadt Turkmenistans, geboren und diente in der sowjetischen Armee (Wikipedia). Er „startete seine Karriere als Broker für Gazprom und endete als Hauptexporteur von turkmenischem Gas in die Ukraine und nach Europa, ein Milliardengeschäft“ (Roth S. 51). 1992 gründete Makarow die Firma Itera. 2005 wurde er Honorarkonsul von Weißrussland in Moskau. Er war Präsident der russischen Handelskammer und Präsident der „Russian Gas Society“ (Peterson 13.3.2009). 2011 bis 2013 war er im Aufsichtsrat des Energiekonzerns Rosneftgaz und des Pipelinebauers Transneft (Wikipedia). Laut Forbes verfügt er über ein Vermögen von 2,1 Milliarden US-Dollar (forbes.com 20.7.2014).
Makarow „darf sich zum inneren Zirkel Wladimir Putins zählen“ (Roth S. 51). „Makarow ist ein wichtige, oft übersehener Teil von Wladimir Putins Team. Er ist Mitglied von ‚Putins komanda’, die sein Schutz vor Verfolgung ist“ (Peterson 13.3.2009). Makarow gehört zu den hohen Sportfunktionären Russlands: Er ist Präsident des Russischen Radsport-Verbandes und sitzt in der UCI (s. u.).

Itera
1992 gründete Makarow das Unternehmen Itera International Energy. Itera hat enge Geschäftsverbindungen mit Gazprom. „Finanziert wurde Itera mit einem Kredit von Gazprom in Höhe von 427 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig lieferte ihm Gazprom Erdgas unter dem Selbstkostenpreis“ (Roth S. 51f). Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC stellte fest, „dass Gazprom einen Anteil von 32 Prozent der Gazprom-Tochtergesellschaft Purgas an Itera verkauft hatte, und zwar für sage und schreibe 1200 Dollar. Der tatsächliche Marktwert, errechnete PwC, hätte jedoch 400 Millionen Euro betragen“ (Roth S. 52). Im unter Verschluss gehaltenen Prüfbericht von PwC aus dem Jahr 2002 stand auch: „Seltsam war zudem, dass Gazprom Itera mit weiteren 616 Millionen Kreditgarantien, Darlehen und anderen Dienstleistungen unterstützte“ (Roth S. 52). – „In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre explodierten die Geschäfte bei Itera und die kleine Firma stieg zum zweit-größten Gaslieferanten der GUS-Staaten auf. Finanziert wurde die Expansion durch 472,5 Mio. $ Kredite von Gasprom in den Jahren 1997-2000. Zahlreiche Gasprom-Gesellschaften mit Werten im dreistelligen Millionenbereich wurden durch verwickelte Transaktionen an Itera verschenkt. So lieferte Gasprom Itera z.B. Erdgas unter Selbstkostenpreisen für 1,80$/kbm. Itera konnte dafür auf dem Weltmarkt 60 $ einlösen. Da ist es fast nicht mehr erwähnenswert, dass die Handelsfirma Itera auch das Pipeline-Netz von Gasprom kostenfrei nutzen konnte“ (netstudien: Gazprom). – „Von Vorteil waren dabei auch die Beziehungen von Valeri Otschertsow, 1991-1996 turkmenischer Finanz- und Wirtschaftsminister, der 1997 in führender Position zu Itera wechselte“ (Ebenda).
23 Unternehmen sollen Makarow inzwischen gehören – viele davon in Offshore-Steueroasen wie British Virgin Islands und Zypern (Roth S. 53; Petersen 13.3.2009). Makarow wurde dann um 2002 von Dmytro Firtasch aus dem Ukraine-Gasgeschäft gedrängt: Beide sollen mit Schwerkriminellen zusammengearbeitet haben (Roth S. 208f; theguardian.com 1.12.2010). „Inzwischen ist der Oligarch mit seinem Gas- und Ölriesen Itera nicht nur massiv in den internationalen Ölhandel eingestiegen, sondern wird im Kreml geradezu hofiert“ (Roth S. 52).
2012 begann Itera ein Joint Venture mit dem russischen Energiekonzern Rosneft. 2013 hatte Rosneft 51 Prozent kontrolliert und zahlte 2,9 Milliarden US-Dollar, um Itera aus dem Joint Venture herauszukaufen (forbes.com 20.7.2014).

Oligarchen-Sport
Von Putin-Russland werden viele internationale Sportfunktionärsposten eingenommen und viele Sport-Großereignisse organisiert, siehe die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und die Fußball-WM 2018 – und sehr wahrscheinlich die Olympischen Sommerspiele 2024. Bei einer möglichen Konkurrenz zu einer amerikanischen Bewerbung wird Russland die Olympischen Sommerspiele 1996 in Atlanta erwähnen: „Putin wird aller Voraussicht nach seine Heimatstadt St. Petersburg in Stellung bringen und darauf verweise, dass die letzten Sommerspiele in Russland mit Moskau 1980 schon viel länger zurückliegen“ (welt.de 18.7.2013). Daran verdienen wiederum die mit dem Bau befassten Oligarchen. Hans-Joachim Hoppe zeigte 2013 die Verbindungen zwischen russischen Politikern und Oligarchen und Funktionen im Sport und in Sportklubs auf (Hoppe 3.10.2013).
„Auf die olympische Politik nehmen besonders die Oligarchen Alisher Usmanow, Wladimir Lisin und Igor Makarow Einfluss“ (welt.de 18.7.2013). Usmanow (geschätztes Vermögen 17,6 Milliarden US-Dollar) ist seit 2009 Präsident des Internationalen Fechtverbandes, Lisin will 2015 Präsident des Schützen-Weltverbandes werden, Makarow ist Präsident des Russischen Radsport-Verbandes und sitzt in der UCI.

Radsport
Makarow war zu Sowjetzeiten ein bekannter Radrennsportler (Roth S. 51). Er wurde 2008 stellvertretender Vorsitzender des Russischen Radsport-Verbandes und 2010 ihr Präsident. Makarow wurde mit seinem Konzern Itera offizieller Sponsor des europäischen Radsport-Verbandes UEC und von diesem im September 2011 als Vertreter in die UCI entsandt (Wikipedia; Hettfleisch 25.9.2013).
2008 gründete Makarow das „Russian Global Cycling Project“ (RGCP) und wurde
Eigentümer des für Doping berüchtigten Katjuscha-Teams mit dem Sponsor Gazprom (Wikipedia). Katjuscha ist inzwischen – mit Hilfe von Wladimir Putin – das russische Rad-Nationalteam (welt.de18.7.2013).
Makarow war auch Unterstützer des Briten Brian Cookson bei dessen Wahl zum UCI-Präsidenten im September 2013 und stellte sich damit gegen den bisherigen, mit diversen Skandalen behafteten UCI-Präsidenten Pat McQuaid. Das geschah vermutlich weniger aus moralischen Gründe: „Makarow ist immer noch verärgert, dass die UCI unter dem damaligen Präsidenten McQuaid seinem Team Katjuscha 2012 ‚aus ethischen Gründen’, sprich Doping, die World-Tour-Lizenz verweigerte. Dabei rückte Makarows eigene Vergangenheit in den Hintergrund, dass nämlich sein Aufstieg als einstiger UdSSR-Spitzenfahrer von Gerüchten über Mafiakontakte und Geldwäsche begleitet war. Makarows weithin verbreitete Praktiken bringen den Sport in Russland und der anliegenden Region insgesamt in Verruf, so dass Experten diesen wohl nicht zu Unrecht als ‚Gangster-Sport’ bezeichnen“ (Hoppe 3.10.2013).
Cookson hat seit 2009 im Präsidium der UCI “an der Seite von McQuaid gesessen und war in den Zeiten der großen Dopingaffären nicht gerade als aktiver Widerpart aufgefallen” (Aumüller 28.9.2013). Cooksen sagte zur Hilfestellung von Makarow: „Oligarchen nehmen sich des Sports an, in jedem olympischen Sport gibt es inzwischen einen von ihnen. Damit muss man klarkommen“ (Pavlovics 30.9.2013). – „Cooksons größtes Problem ist ein Verbündeter: Igor Makarow. (…) Als Wahlkampfhelfer ist der im Gasgeschäft reich gewordene Oligarch mit guten Beziehungen zum Kreml nicht zimperlich“ (Hettfleisch 25.9.2013).

Katjuscha-Rennstall
Der Internationale Sportgerichtshof CAS hob die dopingbedingte Sperre des Katjuscha-Rennstalls vom Dezember 2012 am 15.2.2013 auf (SZ 16.2.2013; spiegelonline 15.2.2013). Ein möglicher Grund für die Lizenzerteilung: “Manche vermuten daher auch sportpolitische Motive, beispielsweise werden dem russischen Oligarchen Igor Makarow, der mit seinem Geld hinter Katjuscha steht, Ambitionen auf internationale Posten nachgesagt” (SZ 16.2.2013).
Die UCI veröffentlichte Mitte Juli 2014, dass der frühere Katjuscha-Fahrer Denis Menschow für zwei Jahre gesperrt werde und dessen Tour-Ergebnisse seit 2009 gestrichen würden. Formal erfüllte die UCI die Bedingungen der Wada, aktuelle Fälle spätestens 20 Tage auf der Internetseite zu veröffentlichen. Allerdings publizierte die UCI „die Sanktion zunächst nicht offensiv in einer separaten Mitteilung, sondern versteckte sie in einem Dokument auf ihrer Homepage, in dem alle aktuell gesperrten Fahrer aufgelistet sind und das ab und zu aktualisiert wird. (…) Katjuscha teilte mit, dass der Fahrer bereits 2013 das Team über die UCI-Ermittlungen unterrichtet habe – deswegen und wegen der Knieprobleme habe – Menschows Vertrag geruht. Mit anderen Worten: Der Rennstall half zumindest nicht zur Aufklärung, als der Fahrer die Verletzung als Rücktrittsgrund nannte“ (Aumüller 19.7.2014). – Bei Katjuscha arbeitet „der frühere Armstrong-Domestike Wjatscheslaw Jekimow in führender Position und so mancher umstrittene Arzt im medizinischen Stab, allen voran der Russe Andrej Michailow“ (Aumüller 22.7.2014).

Nachtrag März 2015: McQuaid und Makarow
Pat McQuaid erwähnte gegenüber Cyclingnews, dass er 2012 – da war er noch UCI-Präsident -, einen persönlichen Vertrag mit Igor Makarow abgeschlossen hat. Vertragsgegenstand war eine Weiterentwicklung des Radsports in Makarows Heimatland Turkmenistan und eine mögliche Straßenrad-WM im Jahr 2017. McQuaid behauptete, er hätte zu diesem Zeitpunkt nicht vorgehabt, 2013 noch einmal als UCI-Präsident zu kandidieren, und er hätte den Vertrag unterzeichnet, bevor er realisiert hättre, dass dies einen Interessenskonflikt geben könnte. Das Verhältnis von Makarow zu McQuaid verschlechterte sich, als die UCI-Lizenzkommission die Genehmigung für Makarows Katuscha-Radteam für 2013 widerrief. Ab dem Moment war die Unterstützung von Makarow für McQuaids Kandidatur beendet, und der Russe wurde Unterstützer von Brian Cookson. Makarow lancierte auch ein nie veröffentlichtes Dossier über McQuaid, worin diverse Zeugnisse und Anschuldigungen über Korruption im Zentrum der UCI aufgeführt wurden, die bis zu McQuaids Vorgänger Hein Verbruggen reichten (Benson, Daniel, McQuaid divulges 2017 Worlds contract with Makarov, in cyclingnews.com 6.3.2015). McQuaids erstaunliche Feststellung: „Der Kampf gegen Doping war meine oberste Priorität während meiner zwei Perioden als UCI-Präsident zwischen 2005 und 2013“ (Ebenda).

Nachtrag November 2015: „Putins schmutzige Sportarmee“
„Wie Potanin ist Makarow einer der reichsten Männer Russlands. Einst ein angesehener Radfahrer in Turkmenistan, gelangte er an sein Vermögen, weil ihm der damalige turkmenische Präsident, einer seiner Bewunderer, nach dem Zerfall der Sowjetunion Zugang zu turkmenischen Gasreserven verschaffte. Makarow gründete die Firma Itera, machte sie zu einem Giganten im Energiesektor – und lernte Sergei Tschemesow und Alexei Miller kennen. Ein Beziehungsgeflecht ganz im Sinne Putins, weil es alsbald Unmengen von Geld in den Sport pumpte. (…) Makarow ist auch Präsident des russischen Radverbands und Mitglied des Management Committee des internationalen Radverbands UCI – eine Aufgabe, die er vom europäischen Radverband UEC übertragen erhielt, nachdem sein Unternehmen Itera eine beträchtliche Summe Geld an die UEC überwiesen hatte. Zufall? Wohl kaum. Interessenkonflikte? Natürlich nicht, schreibt Makarow auf der Homepage der UCI. Sein Einfluss, und damit jener von Putin, reicht weit. Es gilt als gesichert, dass Makarow bei der Wahl des Briten Brian Cookson zum UCI-Präsidenten im September 2013 eine wichtige Rolle spielte. Er hatte offen gegen Pat McQuaid opponiert, den Gegner Cooksons, und er hatte ein Dossier zusammengestellt und an alle massgeblichen Stellen verteilt, das McQuaid diskreditierte. Jenen McQuaid, der UCI-Präsident war, als der Weltverband dem Team Katjuscha Anfang 2013 wegen zu vieler Dopingfälle die Lizenz entziehen wollte und erst vom Internationalen Sportschiedsgericht zurückgepfiffen wurde“ (Geisser, Remo, Gertsch, Christof, Donath, Klaus-Helge, Putins schmutzige Sportarmee, in nzz.ch 16.11.2015).

Nachtrag Juli 2016: Katjuscha „neu“
„Der Kreml-nahe Oligarch Igor Makarow, der mit seiner Firma Itera in der Gas-Branche viel Geld verdiente, war der Hauptfinanzier; die typische Sportsponsorenflotte staatlich kontrollierter Konzerne von Gazprom bis Rosneft assistierte. Das Team sollte als Katalysator des nationalen Radsports dienen, als Russian Global Cycling Project wurde es verkauft. Eine Zeit lang war gar die Silhouette des Kreml auf den Trikots zu sehen. Jetzt soll sich in dieser Mannschaft alles ändern. Eigner Makarow möchte sein Engagement offenkundig zurückfahren. Der politische und der russische Anteil des Projektes soll reduziert werden, Katjuscha sich in ein international orientiertes Team verwandeln. (…) Das Misstrauen vieler Beobachter war nicht nur wegen der politischen Nähe groß, sondern auch wegen des Verhaltens in der Dopingfrage. Bis 2012 gab es so viele Fälle und Fragwürdigkeiten, dass der in Manipulationsaffären selten besonders strenge Rad-Weltverband (UCI) den Russen die Lizenz verweigerte. Erst ein Verdikt des obersten Sportgerichtshofes (Cas) brachte Katjuscha zurück ins Feld. Die Leitung um den früher beim Systemdoping-Team US Postal aktiven Wjatscheslaw Jekimow gelobte Besserung. Das Team schloss sich der Mouvement Pour un Cyclisme Crédible (MPCC) an, der Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport, die zwar nicht so toll ist wie sie gerne tut, aber zumindest ein paar gute Gedanken und Regularien einbringt. Doch auch in den vergangenen zwölf Monaten gab es bei Katjuscha zwei Dopingfälle. Bei der Tour 2015 fiel der Italiener Luca Paolini mit Kokain auf, im Februar der Russe Eduard Worganow mit Meldonium. Zwei Positivbefunde in einem Jahr, das hätte laut MPCC-Regularien eine Sperre fürs nächste Rennen zur Folge gehabt. Was aber tat Katjuscha nach dem Meldonium-Fund? Es trat aus der MPCC aus und fuhr beim nächsten Rennen wieder mit“ (Aumüller, Johannes, Katjuschas Flirt mit dem Westen, in SZ 15.7.2016; Hervorhebung WZ).

Quellen:
Aumüller, Johannes
– Neustart mit Zweifeln, in SZ 28.9.2013
– Sperren, Sprays und Schmerzmittel, in SZ 19.7.2014
– Probleme mit dem Etikett, in SZ 22.7.2014
www.forbes.com/profile/igor-makarov 20.7.2014
Hettfleisch, Wolfgang, Machiavellis Erben, in berliner-zeitung.de 25.9.2013
Hoppe, Hans-Joachim, Wofür brauchen Politiker im Osten Sportklubs? In eurasischesmagazin.de 3.10.2013
Lizenz mit Verspätung, in SZ 16.2.2013
Moneyhouse.ch: Igor Makarow
Netstudien.de: Gazprom
Odehnal, Bernd, Die Bodyguards des Oligarchen leisteten keinen Widerstand, in tagesanzeiger.ch 14.3.2014
Pavlovics, Günther, Die Macht im Sport ist Putins Ziel, in kurier.at 30.9.2013
Peterson, Jeremy, Russian Oligarchs and their Fight for Survival – An Investigative Report, in www.jamestown-org 13.3.2009
Putin – der einflussreichste Spieler im Weltsport, in welt.de 18.7.2013
Radsport-Team Katjuscha darf bei der Tour de France starten, in spiegelonline 15.2.2013
US embassy cables: Gas supplies linked to Russian mafia, in theguardian.com 1.12.2010
Roth, Jürgen, Gazprom – Das unheimliche Imperium, Frankfurt 2012
Wikipedia


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