Deutsche Sporthilfe
Zur Geschichte
Die Deutsche Sporthilfe (DSH) wurde am 26.5.1967 von der Olympischen Gesellschaft und dem DSB (jetzt: DOSB) gegründet. Sie hat seither rund 40.000 Spitzensportler mit 350 Millionen Euro unterstützt.
Der Vorschlag von Willi Daume zur Gründung der „Deutschen Sporthilfe“ stammt im Übrigen von Guido von Mengden (Rode S. 143f). Dieser griff zurück auf eine ähnliche Institution des Dritten Reichs: Der „Reichssportführer“ Hans von Tschammer und Osten gründete aus Mitteln des Sportgroschens eine Stiftung namens „Deutsche Sporthilfe“, die der Heilung von Sportverletzten diente (Steinhöfer S. 36). Der 25. Oktober 1937, der Geburtstag des Reichssportführers Hans von Tschammer und Osten, wurde zum „Tag der Deutschen Sporthilfe“ bestimmt.
Im Gründungsjahr 1967 wurden 55 Athleten mit insgesamt 77.000 DM unterstützt (A.a.O., S. 146). Zurzeit werden 3800 Athleten mit zehn bis zwölf Millionen Euro gefördert. Dazu werden etwa 600 Nachwuchstalente an den Sportinternaten und den „Eliteschulen“ unterstützt (Deutscher Bundestag, S. 49). Zu diesem elitären Denken zählt auch das „Elite-Forum“ der Deutschen Sporthilfe, das 2005 eingerichtet wurde. Hier treffen „Top-Athleten“ auf Eliten aus „Kultur, Wirtschaft und Politik“ (Sporthilfe Elite-Forum).
Als er noch Bundespräsident war, übernahm Christian Wulff das Amt des Schirmherrn der DSH. Auch die Bundesregierung gewährt jede Unterstützung und „unterstützt die Zielsetzung der Sporthilfe in jeder Hinsicht. Sie hält das Wirken dieser Institution des Spitzensports für eine unverzichtbare Ergänzung der staatlichen und nichtstaatlichen Förderung des Leistungssports in der Bundesrepublik Deutschland“ (Deutscher Bundestag, S. 48).
Einkünfte
Die DSH erhält (angeblich) keine direkten staatlichen Zuwendungen. Sie bekommt Erlöse aus der der Lotterie „Glücksspirale“, dem Verkauf von Sport-Briefmarken, Events und Spenden. Die Fernsehlotterie „Glücksspirale“ überwies von 2006 bis 2009 insgesamt 60,2 Millionen Euro an den Sport, davon 25 Prozent an die Deutsche Sporthilfe, 35 Prozent an den DOSB, und 40 Prozent an die Landessportverbände (A.a.O., S. 20). Dazu ist sie mit ihrer Mehrheitsbeteiligung SIM (Spielbanken Investitions-, Beteiligungs- und Management GmbH) an Spielbanken in Hessen und Mecklenburg-Vorpommern beteiligt (spiegelonline 2.12.2012).
Die DSH initiiert jährlich den „Ball des Sports“ (mit 1800 geladenen Gästen aus Sport, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien). 2011 kostete dieser Ball knapp 2,5 Millionen Euro und war damit 370.000 Euro teurer als 2010. Durch die teuren Eintrittskarten blieb ein Überschuss von 800.000 Euro (spiegelonline 2.12.2012).
MdB Janine Pflugradt (SPD) sagte bei der Vorstellung des 13. Sportberichts im Bundestag: „Die Deutsche Sporthilfe leistet mit ihren fünf privaten Förderern einen bedeutenden und überaus wertvollen Beitrag bei der finanziellen Unterstützung unserer Athletinnen und Athleten. Das möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich betonen. 3 800 deutsche Sportlerinnen und Sportler werden in über 50 Sportarten mit circa 12,5 Millionen Euro jährlich finanziell sowie beratend gefördert – und das nicht mit Bundesmitteln, sondern ausschließlich über Spenden oder Wirtschaftskooperationen“ (Deutscher Bundestag, Protokoll vom 6.2.2015, S. 8173).
Dazu organisiert die DSH die „Goldene Sportpyramide“ (Ehrung von Sportlern für ihr Lebenswerk, z.B. Katarina Witt im Jahr 2010) und das „Fest der Begegnung“ (300 Sporthilfe-Kuratoren treffen sich mit aktiven und ehemaligen Athleten; der „Junior-Sportler des Jahres“ wird geehrt (A.a.O., S. 49; Wikipedia).
Beim 30. Sportpresseball 2011 mit einem Etat von 900.000 Euro in Frankfurt kamen 2.800 Gäste. Katarina Witt von München 2018 wurde vom hessischen Ministerpräsidenten zur „Legende des Sports“ gekürt.
„Sportler mit Herz“ wurden die Boxbrüder Klitschko. Vitali Klitschko drohte: „Der Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern“ (weltonline 7.11.2011).
Schirmherr des Sportballs ist üblicherweise der Bundesminister des Innern.
Das Verhältnis der Deutschen Sporthilfe zur Dopingproblematik ist dabei zumindest fragwürdig. Sylvia Schenk, die frühere Präsidentin vom Bund Deutscher Radfahrer, betonte nach dem Armstrong-Dopingskandal im Oktober 2012, dass niemand, der gedopt hat, als Held gefeiert werden kann: „Die Einladung der Stiftung Deutsche Sporthilfe an Jan Ullrich zum Ball des Sports 2012, wenige Tage vor dessen endgültiger Sperre, zeigt beispielhaft, dass der deutsche Sport dies nicht begriffen hat“ (Schenk 25.10.2012).
Im Januar 2010 wurde die Kampagne „Dein Name für Deutschland“ gestartet: Mit einem Beitrag ab drei Euro pro Monat kann jeder „offizieller Sponsor“ der von der DSH geförderten Sportler werden. „Die Bundesregierung hat der Sporthilfe-Kampagne ihre volle Unterstützung zugesagt, da die erfolgreichen Spitzensportlerinnen und -sportler das Ansehen Deutschlands in der Welt stärken“ (Deutscher Bundestag, S. 110).
Wieso eigentlich? Die Sportler stärken ihr eigenes Ansehen – und bestenfalls noch das des DOSB.
Hall of Fame
Im Jahr 2008 initiierte die Deutsche Sporthilfe eine virtuelle “Hall of Fame”. Unter den ersten 30 Kandidaten aus dem frühen 20. Jahrhundert waren insgesamt sieben Mitglied in der NSDAP und Repräsentanten des Hitler-Regimes. Der Radsporttrainer Gustav Kilian und der Leichtathlet Rudolf Harbig (Hungermann 6.5.2008; spiegelonline 20.5.2011); dazu “habe man über die NSDAP-Mitgliedschaft von Sportgrößen wie Sepp Herberger, Willi Daume und Josef Neckermann (der von der Enteignung jüdischer Unternehmen profitierte), großzügig hinweggesehen” (Catuogno, SZ 16.4.2011). Dazu kommen noch die Sportfunktionäre Georg von Opel und Willi Weyer (Wikipedia).
Dann kamen die Jahre 1945 bis 1972 an die Reihe: Geehrt werden in der Hall of Fame soll nun Gustav-Adolf („Täve“) Schur, Straßenrad-Weltmeister 1958 und 1959, zwei olympische Medaillen, 1989 zum „größten Sportler der DDR-Geschichte“ gewählt (ebenda). Dazu die DDR-Sprinterin Renate Stecher, Olympiasiegerin 1972 über 100 und 200 Meter „Ich habe nie gedopt, und ich kenne auch niemand, der gedopt hat“ (Spiegel 16/1998; laut Spiegel waren Anabolika sowohl bei Schur als auch bei Stecher im Spiel).
In einem Offenen Brief warnten Opfer des DDR-Zwangsdoping-Systems davor, Stecher und Schur in die Hall of Fame aufzunehmen. Stecher sei in die Medikationspläne des DDR-Staatsdopings eingebunden gewesen; Schur votierte nach der Wende als sportpolitischer Sprecher der PDS im Bundestag „gegen die Aufklärung des Körperlaboratoriums DDR wie gegen eine Entschädigung der Opfer des DDR-Sports“ (SZ 28.4.2011).
Vielleicht wird es doch eher eine „Hall of Shame“.
Der Vorsitzende der Sporthilfe, Werner Klatten und Vorstandsmitglied Michael Ilgner stellten umgehend fest, „dass die Bewertung der sportlichen Spitzenleistung das Kernziel einer sportlichen Ruhmeshaltung darstellen sollte“ (SZ 5.5.2011)
Mit dieser sich als angeblich „unpolitisch“ gebenden Wertung kann jeder Spitzensportler einer Diktatur ausgezeichnet werden.
Schur, der in seiner soeben erschienenen Biographie schrieb, dass die sowjetischen Truppen 1956 in Ungarn einmarschiert seien, um „dem Morden konterrevolutionärer Truppen ein Ende“ zu setzen, schaffte es schließlich doch nicht in die „Hall of Fame“; Renate Stecher schaffte es. (Täve Schur fällt durch, in SZ 12.5.2011) Bundespräsident Wulff beehrte die Aufnahme in die „Hall of Fame“ mit seiner Anwesenheit (spiegelonline 20.5.2011).
Als Schur aus seiner Biographie „Der Ruhm und ich“ den Satz vorlas: „Den DDR-Sport als ‚kriminelle Vereinigung‘ hinzustellen, geht mir ans Herz“, protestierten die DDR-Dopingopfer Uwe Trömer und Andreas Krieger, die schwere gesundheitliche Schäden erlitten hatten. Schur antwortete: „Ihr Fall ist tragisch, aber es gab Entschädigungen“ (SZ 8.8.2011).
Elitenförderung
Die Deutsche Sporthilfe definierte sie im Jahr 2010 so: „Die Eliteförderung ist derzeit die höchste Förderstufe im Fördersystem der Sporthilfe. Die leistungsstärksten Sportler mit Medaillenperspektive sollen sich dabei gezielt auf die jeweils anstehenden Olympischen Spiele vorbereiten. Die Analysen nach Olympischen Spielen haben gezeigt, dass fast zwei Drittel der Elitesportler an dem Gewinn von Olympischen Medaillen beteiligt waren und 90 Prozent einen Finalplatz erreichten. Neben Erfolgsprämien und auf den Einzelfall abgestimmten beruflichen Förderleistungen erhalten die Elitesportler eine jährliche Unterstützung von bis zu 10.000 Euro, in der Nachwuchs-Eliteförderung max. 3.000 Euro. Die Voraussetzung ist der Nachweis eines spezifischen sportfachlichen oder beruflichen Bedarfs, z.B. wenn Athleten in Deutschland der dualen Karriere nachgehen und eine Doppelbelastung haben, in anderen Ländern dem professionelle Strukturen gegenüberstehen“ (Silke Lippok steigt in Sporthilfe-Elitenförderung auf, www.sporthilfe.de, 23.11.2010).
„Die besten Sportler sind die so genannten Elitesportler. Sie genießen mit der Eliteförderung die höchste Förderstufe im Fördersystem der Sporthilfe, um sich gezielt auf die jeweils anstehenden Olympischen Spiele vorbereiten zu können. Die Analysen nach Olympischen Spiele haben gezeigt, dass fast zwei Drittel der Elitesportler am Gewinn von Olympischen Medaillen beteiligt waren und 90 Prozent einen Finalplatz erreichten“ (Wikipedia).
Im April 2005 startete die DSH das „Sporthilfe Elite-Forum“. Die DSH will betreute Spitzenathleten auf ihre „Vorbildfunktion als Eliten“ vorbereiten: „Dabei geht es um ein neues Selbstverständnis der Sport-Eliten mit dem Ziel, sich verstärkt auch als Vorbilder für andere Belange unserer Gesellschaft einzusetzen“, um „die eigene Persönlichkeit zu formen und das Selbstbewusstsein zu stärken“ (Deutscher Bundestag, S. 49f).
Als Gründungs-Schirmherr gewann die DSH den damaligen Bundesinnenminister Otto Schily. Danach wurden seine Nachfolger als Bundesminister des Innern Schirmherr: von 2005 bis 2009 Wolfgang Schäuble, danach Thomas de Maizière (A.a.O., S. 50).
Für Sportler „im Elitebereich“, die weder Bundeswehr, Bundespolizei oder Zoll angehören und keinen privaten Sponsor haben, wird die DSH im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele in London 2012 das Förderprogramm „Sporthilfe Elite+“ auflegen. Athleten mit Medaillenperspektive werden über einen Zeitraum von 18 Monaten zusätzlich 1500 Euro monatlich erhalten (Deutscher Bundestag, S. 110).
– 59 Jahre Sporthilfe
„Die Sporthilfe-Stiftung hat am Freitag ein halbes Jahrhundert ihres Bestehens gefeiert, und wie stets bei Jubelfeiern dieser Art ging es beim Festakt in Berlin zunächst einmal um schöne, runde Zahlen: 50 000 DM hatte im Jahr 1967 das Startkapital des Förderprogramms für Spitzenathleten betragen, und in einer märchenhaft anmutenden Geldvermehrung haben bis heute annähernd 50 000 Sportler in 50 Sportarten davon profitiert. Allein in diesem Jahr werden 14 Millionen Euro an jene Sportler verteilt, die nicht zur Riege der Millionäre in kurzen Hosen gehören – was noch immer die Mehrheit betrifft. Die Aufgabe der Zukunft, so gab der Aufsichtsratschef Werner Klatten bekannt, müsse darin bestehen, den Anwärtern ‚höhere Prämien auszuzahlen‘, damit Leistungssportler möglichst auch über das Karriereende existenziell abgesichert sind“ (Klimke, Barbara, Voller Gefühl, in SZ 27.5.2017). – „An diesem Freitag feiert die Sporthilfe 50. Geburtstag. Seit der von Willi Daume und Josef Neckermann forcierten Gründung ist es die wichtigste Aufgabe der Stiftung, Geld für den Spitzensport einzutreiben. Und zwar Geld, das nicht in den Verbandsstrukturen landet, sondern direkt bei den Athleten. Die brauchen das bis heute dringend, weil sehr viele von ihnen, entgegen manch landläufiger Meinung, nicht sonderlich gut verdienen; in diversen Disziplinen müssen selbst Welt- oder Europameister mit ein paar Hundert Euro im Monat auskommen. Früher fußte der Sporthilfe-Etat vor allem auf Einnahmen aus Sport-Briefmarken und der Glücksspirale, heute sind in erster Linie Zuwendungen großer Unternehmen sowie Fundraising die Finanzbasis. 14,5 Millionen Euro sollen 2017 an Sportler fließen, mehr als je zuvor. Bald will der frühere Wasserballer Ilgner genügend Einnahmequellen akquiriert haben, um sogar 20 Millionen Euro jährlich auszuschütten. Unabhängig von der konkreten Summe ist aber die Frage, nach welchen Kriterien die Sporthilfe ihr Geld verteilt. Seit Jahresbeginn gibt es ein neues Konzept. Bisher erhielten zirka 3800 Sportler monatliche finanzielle Förderung, in sieben verschiedenen Stufen vom C-Kader-Athleten (100 Euro) bis zum WM-Sieger (800 Euro). Nun könnte sich die Zahl der Sportler ungefähr halbieren. Grundsätzlich erhalten noch zwei Gruppen regelmäßig Geld: Wer es bei einer WM oder Olympia unter die Top Acht schafft, kommt ins ‚Top Team‘. Wer es demnächst schaffen könnte, kommt ins ‚Top Team Future‘. Ilgner sagt: ‚Wir wollen mehr fokussieren, aber mit Augenmaß.‘ Für die geförderten Sportler soll es zunächst 300 Euro monatlich geben, für die Top-Team-Mitglieder bald 800 bis 1000 Euro und zudem eine Unterstützung in der ersten Phase nach der Karriere. Für alle anderen bleibt nur die sogenannte Basisförderung, die vor allem aus Sachleistungen besteht. (…) Mancher in der Szene verfolgt das Konzept dennoch irritiert. Weil es dem umstrittenen, auf Medaillen fixierten Weg so sehr ähnelt, den Bundesinnenministerium und DOSB bei der Leistungssportreform gerade beschreiten: eine Konzentration der Mittel auf die Besten“ (Aumüller, Johannes, Prüfung für die Guten, in SZ 26.5.2017).
Sportler als „Eliten“
Was sollen und können wohl die auf Leistung und Ruhm, Gehorsam und Anpassung, Egoismus und Geldverdienen getrimmten Spitzensportler der Gesellschaft vermitteln?
Vergleiche auch: Josef Neckermann
Quellen:
Alles Lügen, in Der Spiegel16/1998
Ball des Sports kostete 2,5 Millionen Euro – Deutsche Sporthilfe besitzt auch Beteiligung an Spielbanken, in spiegelonline 2.12.2012
Catuogno, Claudio, Friedensfahrt und Silberpapier, in SZ 16.4.2011)
Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode, Drucksache 17/2880, 3.9.2010, Unterrichtung durch die Bundesregierung, 12. Sportbericht der Bundesregierung
Doping-Opfer entsetzt, in SZ 8.8.2011
„Es ist schwer, gerecht zu werten“, in SZ 5.5.2011
„Geschichtslosigkeit“, in SZ 28.4.2011
Herrmann, Boris, Die Gegenwart der Vergangenheit, in SZ 23.5.2011
Hungermann, Jens, NSDAP-Mitglieder in der Ruhmeshalle des Sports, in welt.de 6.5.2008
Rode, Jan C., Willi Daume und die Entwicklung des Sports in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1945 und 1970, Göttingen 2010
Schenk, Sylvia, Runter vom Sattel, in SZ 25.10.2012
Stecher dabei, Schur außen vor, in spiegelonline 20.5.2011
Steinhöfer, Dieter, Hans von Tschammer und Osten, Reichssportführer im Dritten Reich, Berlin1973
Täve Schur fällt durch, in SZ 12.5.2011
Trostpreis und Fauxpas, in weltonline 7.11.2011
Wikipedia
www.sporthilfe.de
Kritisches Olympisches Lexikon - Sach- und Personenregister: (274 Einträge, wird laufend aktualisiert und ergänzt)
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