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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Nov 062013
 
Zuletzt geändert am 06.11.2013 @ 17:03

Umwelt- und Verkehrsverbände kritisieren Infrastrukturplanungen

Olympia 2022: Der öffentliche Verkehr bleibt auf der Strecke

Von den Befürworten der Olympischen Winterspiele in München wird als Argument u.a. angeführt, dass die Olympischen Spiele „Infrastrukturelle Verbesserungen im öffentlichen Nah- und Fernverkehr“ bewirken werden. Ein genauerer Blick auf die geplanten Vorhaben zeigt aber, dass dies mehr eine Vortäuschung von Nachhaltigkeit als Realität ist: Das einzige ÖPNV Vorhaben in München sind „Netzverbesserungen der Tram-Linien 20 / 21 im Bereich Stachus, Hauptbahnhof, Ackermannbogen, sowie Taktverdichtungen zum Westfriedhof“.

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