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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Nov 072013
 
Zuletzt geändert am 07.11.2013 @ 16:10

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bayern
Medieninformation Nr. 15 / 2013 vom 07. November 2013

Auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sagt: NOlympia !

Die GEW Bayern fordert:
Vorrang für Bildung und Erziehung statt Milliarden für IOC und Konzerne. Die GEW Bayern betont ihre Forderung „Vorrang für Bildung !“ gerade auch angesichts der bevorstehenden Bürgerentscheide über die Bewerbung für die olympischen Winterspiele des Jahres 2022 in München, Garmisch-Partenkirchen und in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land.
Für Infrastrukturbauten und Durchführung der „Winterspiele“ sind derzeit rund 3,3 Milliarden Euro veranschlagt. Bislang sind die tatsächlichen Kosten derartiger Großprojekte noch immer explodiert, meist vor allem zugunsten der Bauindustrie. Die Stadt München und im Hintergrund der Freistaat und der Bund müssten Finanzrisiken in Milliardenhöhe übernehmen, wohl je zu einem Drittel. (…) Weiter zur vollständigen PDF-Fassung

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