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Okt 222012
 
Zuletzt geändert am 01.01.2013 @ 19:05

22.10.2012, aktualisiert 24.12.2012

Die amerikanische Anti-Doping-Agentur greift durch
Der Radrennfahrer Lance Armstrong gewann neben vielen anderen Titeln siebenmal die Tour de France und eine olympische Bronzemedaille.
Am 10. Oktober 2012 stellte die amerikanische Anti-Dopingagentur Usada 202 Seiten ihres Berichtes zum Fall des Radrennfahrers Lance Armstrong in das Internet, dazu 800 Seiten Material. 26 Zeugen hatten unter Eid ausgesagt, davon 15 Radrennfahrer.

System-Doping
Das Dopingsystem Armstrong war hoch effizient und kriminell. Am deprimierendsten:
– Schon 1999, beim ersten seiner sieben Siege bei der Tour de France, war Armstrong gedopt.
– Armstrongs Teamkollegen wurden gezwungen, ebenfalls zu dopen. Besonders tragisch ist der Fall des damals 24 Jahre alten Radprofis David Zabriskie: „Sein Vater hatte sich mit Drogen bis zum Tod selbst zerstört; er wollte deshalb niemals dopen. Teamchef Johan Bruyneel habe ihm 2003 versichert: ‚Jeder tut es'“ (Burkert 11.10.2012).
– Der frühere Teamkollege und Mit-Doper von Armstrong, Matt White, schrieb in einer Mitteilung: „Es macht mich traurig zu bekennen, dass ich Teil einer Mannschaft war, in der Doping Bestandteil der Teamstrategie war“ (spiegelonline 13.10.2012). White entschuldigte sich am 12.10.2012 auch bei früheren Gegnern, die bewusst auf Doping verzichtet haben.
Das sollten sich einmal all jene Verirrte vor Augen halten, die für eine Freigabe der Dopingmittel plädieren: Dann würde und müsste jeder an der Nadel (oder am Gentropf) hängen, der beim Profisport mithalten will.
– „Die Hinweise auf noch so viele Dopingproben bei Sportveranstaltungen sind angesichts des Falles kaum den Strom wert, mit dem sie über das Internet verschickt werden. Im Bericht finden sich Angaben, wie die Fahrer die Tests umgingen: Die Fahrer gaben an, sie seien zu Vorsichtsmaßnahmen aufgefordert worden. In den ersten Jahren habe es zum Teil schon genügt, den Kontrolleuren einfach die Wohnungstür nicht zu öffnen. Später hätten die Teamchefs um Bruyneel stets im Voraus erfahren, wann ein Test anstand“ (Hummel 11.10.2012
– Auf Druck von Armstrong „feuerte das Team 1999 den Arzt Pedro Celaya, weil der nicht aggressiv genug spritzte. Es kam der noch irrere Doper Luis Garcia del Moral vom Sumpf-Team ONCE“ (focus.de 11.10.2012). Die Dopingärzte Michele Ferrari, Luis García del Moral, Eufemiano Fuentes u. a. sorgten durch ihre Dopingmethoden dafür, dass ein Nichtdopender keine Chance im Radsport hatte.
Übrigens trennte sich im Oktober 2012 das Sky-Team des britischen Goldmedaillengewinners von London 2012, Bradley Wiggins, vom Teamarzt Geert Leinders: Ein früherer Radfahrer des Teams Rabobank hatte ausgesagt, dass Leinders ihn von 2002 bis 2004 beim Doping unterstützt habe (Burkert 11.10.2012).
– Das US Postal Team von Armstrong verbrauchte Millionen Dollar aus Steuergeldern. Der Staatskonzern US Post ist inzwischen mit einer zweistelligen Milliardensumme verschuldet und stand mehrmals kurz vor der Insolvenz. Im Fall Armstrong läuft eine Untersuchung des Justizministeriums wegen Veruntreuung von öffentlichen Geldern (Rilke 22.10.2012).
– Ein „Motoman“ brachte die Dopingmittel und Blutbeutel zu dem Postal-Team. Die Spritzen wurden in Cola-Dosen „entsorgt“. Armstrongs Teamchef Johan Bruyneel wusste stets, wie erwähnt, wann die Kontrolleure der UCI kamen (Burkert 13.10.2012).
– Der frühere Radprofi Frankie Andreu, sieben Jahre von Armstrong bekämpft, äußerte: „Die Rennfahrer mussten ständig zwei Jobs erledigen: erstens Rennen fahren und zweitens ihr Doping handhaben“ (Der Spiegel 42/15.10.2012).
– Armstrongs Radkollege Tyler Hamilton berichtete über das Team US Postal am 28.9.2012: „Während der Transfusion war Lance von unserem Zimmer aus zu sehen… Dr. del Moral lief zwischen den Zimmern hin und her, um die Infusionen zu kontrollieren. Die Blutbeutel hingen an Haken für Bilderrahmen oder waren mit Klebeband an der Wand fixiert. Wir lagen auf Betten, das gekühlte Blut floss in unsere Körper, wir zitterten. Kevin, Lance und ich machten Witze darüber, wessen Körper das Blut wohl am schnellsten aufnehmen würde“ (Ebenda).
– So aktiv die Usada war, so passiv verhielt sich die amerikanische Justiz.
– Der Internationale Radsport-Weltverband UCI deckte über Jahre Armstrongs Dopingsystem. Eine positive Probe aus dem Jahr 2001 wurde gegen Zahlung von 25.000 und 100.000 Dollar von der UCI vertuscht. Die UCI gab für die erste Zahlung das Jahr 2002 an, für die zweite Zahlung machte sie widersprüchliche Angaben (Burkert, Kistner 7.8.2010).
– Der Vorsitzende der World-Anti-Doping-Agency Wada, Richard Pound, hält es für nicht glaubwürdig, dass die UCI-Funktionäre von Armstrongs Doping-System keine Kenntnis hatten. Pound hat dort über Jahre reklamiert, dass in den Stunden vor dem Rennen keine Doping-Kontrollen durchgeführt wurden, sodass maskierende Substanzen eingenommen werden konnten. „Ich hatte dies über Jahre bei der UCI reklamiert… Man fragt sich, ob das System nicht bewusst so angelegt wurde, dass es nicht erfolgreich sein konnte“ (spiegelonline 14.10.2012).
Zum Statement von Usada-CEO Travis Tygart: hier

Konsequenzen aus dem Fall Armstrong
– Die bayerische Justizministerin Beate Merk erneuerte ihre Bemühungen, eine Gesetzesänderung zu erreichen: „Der Fall zeigt deutlich: Die richtige Handhabe, um die Szene zu knacken, ist eine Kronzeugenregelung – kombiniert mit der Strafbarkeit des dopenden Sportlers selbst ab dem Besitz des ersten Milligramms“ (SZ 13.10.2012). Bisher wurden ihre Bemühungen vom Bundesinnenministerium und vom DOSB abgeblockt.
– Der deutsche Dopingexperte Werner Franke sagte in Zusammenhang mit den Ermittlungen der amerikanischen Anti-Doping-Behörde Usada im Fall Armstrong: „Deutschland ist ein sehr scheinheiliges Land. Es gibt hier nie große Fälle“ (SZ 16.10.2012).
– Die Gegner dieser Verschärfung sind bekannt: „Bisher wehren sich in Berlin allerdings CDU/CSU und FDP sowie der Deutsche Olympische Sportbund gegen ein schärferes Anti-Doping-Gesetz“ (Ebenda; Hervorhebung WZ).
– Der langjährige Teamchef von Armstrong, Johan Bruyneel, wurde vom Rennstall Radio-Shack entlassen: Er wurde 129 mal im Usada-Report erwähnt.
– Bruyneel wird von der Usada im November 2012 der Prozess gemacht: Die Usada will Armstrong unter Eid aussagen lassen (Kistner 13.10.2012).
– Der amerikanische Versicherungskonzern SCA verlangte Ende Oktober 2012 zwölf Millionen US-Dollar von Armstrong zurück (spiegelonline 31.10.2012). „SCA hatte Armstrongs Tour-Siegprämien für 2002 bis 2004 wegen Dopings nicht zahlen wollen, verlor dann aber in einem Schiedsverfahren gegen ihn und musste 7,5 Millionen Dollar zahlen“ (Rilke 22.10.2012): Daraus könnte sich ein Meineidverfahren entwickeln.
– Wegen Dopings seit 10.10.2012 gesperrt sind die geständigen Radrennfahrer Levi Leipheimer, George Hincapie, Christian Vandevelde, David Zabriskie, Tom Danielson, Michael Barry. Dopingeingeständnis und beendete Karriere: Tyler Hamilton, Floyd Landis, Frankie Andreu, John Vaughters, Stephen Swart (SZ 12.10.2012).
UCI-Rücktritte gefordert: Der Rücktritt des langjährigen UCI-Präsidenten Hein Verbruggen (1991-2005) als UCI-Ehrenpräsident wurde von Garmin-Profi David Millar gefordert: „Er war der Kopf der Organisation mit dem größten Doping-Problem in der Geschichte des Sports“ (Burkert 15.10.2012). Der luxemburgische Radverbandschef Jean Regenwetter forderte den Rücktritt des UCI-Präsidenten Pat McQuaid; der Vorsitzende der Rabobank, Jaimie Fuller, forderte die UCI-Spitze auf, Position zu beziehen oder zurückzutreten (SZ 19.10.2012). Der frühere Wada-Chef Richard Pound äußerte zum Verhalten des IOC bezüglich der UCI: „Meine Vermutung ist aber, dass in einem Wahljahr (2013 wird ein neuer IOC-Präsident gewählt) viele Führungsleute oder Anwärter noch mehr als sonst zögern werden, hier eine starke Position zu vertreten“ (Kistner 19.10.2012).
Vor allem, wenn der neue IOC-Präsident aus Deutschland kommen sollte: Der DOSB bügelt seit Jahren mit dem Verweis auf das „Arzneimittelgesetz“ jede schärfere Dopingkontrolle ab. Siehe die Bemühungen von Beate Merk oben.
– Armstrongs Krebsstiftung „Livestrong“ soll rund 300 Millionen Dollar eingenommen haben: Damit wurde keine Krebsforschung gefördert, sondern vor allem „das wohltätige Profil des Stiftungschefs… Kam Armstrong unter Druck, richteten seine Helfer oder die Stiftung selbst das Augenmerk aufs Krebs-Thema“ (Kistner 16.10.2012).
– Armstrong trat Mitte Oktober 2012 als Vorsitzender von „Livestrong“ zurück.

Ausstieg der Armstrong-Sponsoren
– Zunächst blieb Nike Armstrong treu: „Nike teilte mit, man werde die Zusammenarbeit mit Lance Armstrong und dessen Krebs-Stiftung fortsetzen“ (Aumüller 12.10.2012). Dann kündigte der Sportkonzern doch die Zusammenarbeit, ebenso der Fahrradhersteller Trek, die Brauerei Anheuser-Busch, die Fitness-Kette „24 Hour Fitness“, das Energy-Drink-Unternehmen FRS, der Sportnahrungshersteller Honey Stinger und der Brillenhersteller Oakley (SZ 19.10.2012; spiegelonline 18.10.2012).
– Die niederländische Rabobank unterstützte bisher den Rennstall „Team Rabobank“ und brachte 15 Millionen Euro für Spitzen- und Breitensport auf. Nach einem Dopingskandal beim Team Rabobank im Jahr 2007 wurde die gesamte Leitung ausgetauscht: „Man setzte auf junge Fahrer und unbelastetes Personal. Doch die Betrugsmentalität pflanzt sich offensichtlich fort wie das resistenteste Unkraut“ (Burkert 20.10.2012). Am 18.10.2012 wurde der Rabobank-Fahrer Carlos Barredo wegen Auffälligkeiten im Blutprofil gesperrt. Die Rabobank zieht sich nun nach 17 Jahren Unterstützung aus dem Radsport zurück und nannte als Begründung das fehlende Vertrauen in Gegenwart und Zukunft des Radsports. Sie will künftig nicht mehr den Spitzen-, sondern nur noch den Breitensport fördern (Ebenda).
2004 hatte Armstrong die britische Sunday Times verklagt, die ihm Doping unterstellt hatte. Die Zeitung musste umgerechnet 370.000 Euro an den Radprofi bezahlen. Nunmehr fordert die Sunday Times die Zahlung plus Zinsen und Anwaltskosten zurück – insgesamt etwa 1,2 Millionen Euro (spiegelonline 23.12.2012).
Der Sportbekleidungshersteller Skins mit Firmenchef Jaimie Fuller forderte schon im November 2011 zwei Millionen Dollar Schadensersatz (Kistner 22.12.2012).
Das Team vom US Postal Service war Armstrongs Teamsponsor bei sechs der sieben Tour-de-France-Siege: „Ihre Gesamtzahlung von 40MillionenDollar band sie vertraglich daran, dass die Fahrer nicht dopen“ (Ebenda).  Auch hier werden Forderungen auf Armstrong zukommen.
Auch falls Armstrong unter Eid aussagen muss, wird es eng für ihn: „Lügen unter Eid ist im Sport nicht mehr populär, seit es die US-Sprintheldin Marion Jones hinter Gitter brachte“ (Ebenda).
Armstrong soll bisher pro Jahr durch Sponsoren rund 17,5 Millionen Dollar (13,4 Millionen Euro) eingenommen haben, dazu Millionen durch Vorträge. Sein Vermögen wird von der „New York Daily Post“ auf über 100 Millionen Dollar geschätzt (Rilke 22.10.2012).
Ausstieg der UCI
Am 22.10.2012 kam der Weltradverband UCI nicht mehr darum herum, Armstrong die sieben Tourtitel abzuerkennen. Der umstrittene UCI-Präsident Pat McQuaid lehnte einen Rücktritt ab und sagte: “Der Radsport hat eine Zukunft… Natürlich kann man in der Rückschau immer sagen, man hätte mehr tun können. Aber man kann nur so viel tun, wie das System, das in Kraft ist, zulässt” (spiegelonline 22.10.2012; Hervorhebung WZ).
Noch am 13.7.2012 hatte McQuaid von der Usada das gesamte Material angefordert und schrieb: „Die UCI möchte, dass der gesamte Fall mit all seinen Beweisen an eine unabhängige Jury geht, die dann entscheidet, ob die Befragten sich verantworten müssen“ (Paul 22.10.2012).
Hein Verbruggen war UCI-Präsident (1991-2005) und IOC-Mitglied (1996-2005) und ist nach wie vor IOC-Ehrenmitglied (seit 2008) und UCI-Ehrenpräsident; Pat McQuaid ist IOC-Mitglied (seit 2010).
Vergleiche zu Lance Armstrong auch im Kritischen Olympischen Lexikon: Doping

Thomas Kistner schrieb in der SZ: „Armstrongs Fall offenbart ja, über den Dopingexzess hinaus, erstmals das Gesamtpaket: Politik, Sport Sponsoren, Kriminalität von Drogenbeschaffung über -transport bis zum Steuerbetrug“ (Kistner 27.10.2012).
Nach dem Dopingskandal um den Radrennfahrer Lance Armstrong kommentierte Hajo Seppelt vom WDR in den Tagesthemen am 22.10.2012 selbstkritisch:
“Die Tour de France ist eines der größten Sportereignisse der Welt. Viele Jahre haben wir vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen etliche Millionen Ihrer Gebührengelder in dieses dreiwöchige Spektakel investiert, die schier übermenschlichen Leistungen bewundert, die Fahrer oft mit naiver Freude verehrt. Viele andere Medien machten das kaum anders.
Aber was haben wir Ihnen da eigentlich geboten? Den größten Sportbetrug aller Zeiten, stundenlang und live. Das gibt jetzt der Weltradsportverband offen zu. Ihre Gebührengelder, auch wenn es natürlich keiner so beabsichtigt hatte, sind letztlich indirekt in ein kriminelles System von Doping und Korruption geflossen, denn die immensen TV-Gelder und die lange Sponsorenpräsenz auf dem Bildschirm sicherten der verlogenen Branche hohen Profit.
Jetzt aber wird mal wieder suggieriert, es sei nur der ruchlose Einzeltäter gewesen, also der Bösewicht Armstrong. Alles Quatsch. Doping ist ein Systemproblem des Spitzensports, beileibe nicht nur des Radsports…
Es ist die Lebenslüge des kommerzialisierten Sports, Ethos und Moral zu predigen und von einer Vorbildfunktion zu sprechen…”

Nachtrag: Armstrong und Sarkozy
Thomas Kistner beschrieb in der SZ die möglichen Kooperationen zwischen Lance Armstrong und dem damaligen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy (Kistner 20.11.2012).
Das Pariser Dopinglabor AFLD mit seinem Leiter Pierre Bordry hatte 2008 die Dopingtests bei der Tour de France gemacht und hart durchgegriffen, ebenso wie der damalige Tour-Leiter Patrice Clerc.
Armstrong plante sein Tour-Comeback und konnte rigide Dopingtests nicht brauchen. Deshalb frühstückte er mit Johan Bruyneel im Frühjahr 2010 mit Sarkozy im Elysée. Bordry berichtete nun, Armstrong habe ihm stolz erzählt, “er habe beim Präsidenten meinen Kopf gefordert” (Ebenda). Bruyneel mailte danach an UCI-Präsident Pat McQuaid, dass man sich bald nicht mehr über Bordry ärgern müsse.
Das Budget von AFLD wurde im Juli 2010 halbiert, Bordry trat frustriert zurück. Patrice Clerc wurde von Aso rausgeworfen. Armstrong twitterte im Oktober 2010 zu Bordrys Rücktritt: “Au revoir, Pierre” (Ebenda). “Offenbar machte Bordry eine Allianz aus Regierung, UCI und Tour-Veranstalter Aso den Garaus. Nach dem Comeback des schmutzigen Superstars wurde das Labor entmachtet und die Test-Regie in die bewährten Hände der UCI gelegt” (Ebenda).
2010 wurde Armstrong dann wie gehabt vor Tests gewarnt und vor Kontrollen unbeaufsichtigt gelassen.

Vergleiche zu Lance Armstrong auch im Kritischen Olympischen Lexikon: Armstrong, Lance; Doping
und unter Aktuelles: Hein Verbruggen, Pat McQuaid und die UCI

Quellen:
Armstrong-Ermittlungen für Franke beispielhaft, in SZ 16.10.2012
Armstrong erwägt Einsatz von Lügendetektor, in spiegelonline 14.10.2012
Armstrong verliert weitere Sponsoren, in spiegelonline 18.10.2012
Aumüller, Johannes, Ein Fall für den Staatsanwalt, in SZ 12.10.2012
Burkert, Andreas
– Lebenslüge eines gewieften Tyrannen, in sueddeutsche.de 11.10.2012
– Wiggins‘ Arzt muss gehen, in SZ 11.10.2012
– Die Schlüsselfiguren, in SZ 12.10.2012
– Wer nicht dopt, fliegt, in sueddeutsche.de 11.10.2012
– Spritzen in Cola-Dosen, in SZ 13.10.2012
– Geständnis Nummer 27, in SZ 15.10.2012
– Groschen gefallen, in SZ 20.10.2012
Burkert, Andreas, Kistner, Thomas, Die nächste Version, in SZ 7.8.2010
Kistner, Thomas
– Unter Eid, in SZ 13.10.2012
– „Das interessiert die Kriminalbehörden“, in SZ 19.10.2012
– Alles für die Sympathiewerte, in SZ 16.10.2012
– Schnell das Licht löschen, in SZ 27.10.2012
– Frühstück mit Asterix, in SZ 20.11.2012
– Feuer an allen Fronten, in SZ 22.12.2012
Massive Kritik an UCI, in SZ 19.10.2012
Paul, Christian, Ohne Ausweg, in spiegelonline 22.10.2012
Reaktionen auf den Fall Armstrong, in SZ 13.10.2012
Rilke, Lukas, Was Armstrong jetzt droht, in spiegelonline 22.10.2012
Sponsoren kündigen, in SZ 19.10.2012
Szene, in Der Spiegel 42/15.10.2012
Tausende Seiten zeigen: So spritzte sich Lance Armstrong ins Doping-Delirium, in focus.de 11.10.2012
Versicherer will zwölf Millionen Dollar zurück, in spiegelonline 31.10.2012
Weltverband nimmt Armstrong alle Tour-de-France-Titel, in spiegelonline 22.10.2012
White gesteht Doping, Hamilton belastet UCI, in spiegelonline 13.10.2012
Zeitung verklagt Armstrong auf Millionensumme, in spiegelonline 23.12.2012

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