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João Havelange

 
Zuletzt geändert am 19.08.2016 @ 14:39

Dubiose Biographie
Der brasilianische Fußballfunktionär João Havelange (* 8.5.1916, †16.8.2016), Sohn eines belgischen Waffenhändlers, wurde 1963 IOC-Mitglied auf Lebenszeit und blieb es bis zu seinem Rücktritt Ende 2011. „Havelange kommt aus dem Filz: Er ist ein Günstling der brasilianischen und der bolivianischen  Militärjunta. Als Anteilseigner an Zulieferfirmen ist er  in Waffendeals verwickelt“ (Kistner 2012, S. 43) „Von 1958 bis 1975 war Havelange Präsident des Brasilianischen Sportbundes, der nicht nur für Fußball, sondern auch für 23 weitere
Amateursportarten zuständig war“ (Wikipedia). 1970 wurde Brasilien bei der Fußball-WM in Mexiko zum dritten Mal Weltmeister. „Die Militärregierung profitiert von diesem Sieg, vom Patrotismus, den der Fußball erzeugen kann. Ihr Motto lautet: ‚Brasilien – liebe es oder lass es!‘ In diesem Jahr wird Dilma Roussef, die dem Widerstand angehört, verhaftet“ (Metz 7.6.2014).
1974 hat Havelange, der Sohn eines eingewanderten belgischen Waffenhändlers den einheimischen Sportverband so heruntergewirtschaftet, dass einflussreiche Stimmen den Enntzug seiner Bürgerrechte fordern. Er will sich auf den Fifa-Thron retten, als Boss des Weltfußballs könnte Havelange sich neu erfinden“ (Kistner 2012, S. 43).
Dubiose  Wahl
1974 trat Havelange bei der Wahl des FIFA-Präsidenten gegen den langjährigen Amtsinhaber, den Briten Stanley Rous, an, der die Apartheidspolitik in Südafrika toleriert hatte. „Tatsächlich erhält Havelange bei der Wahl im Hotel ‚Steigenberger‘ kurz vor Beginn der Weltmeisterschaft, noch eine Last-Minute-Assistenz von Horst Dassler“ (Kistner 2012, S. 43). Havelange wurde mit den Stimmen der afrikanischen Verbände zum Präsidenten der FIFA gewählt. Er musste sich seit 1974 keiner Wahl mehr stellen und behielt dieses Amt bis 1998. Er führte 18 Jahre (1958 bis 1975) den brasilianischen Fußballverband CBF und war 24 Jahre Präsident der Fifa (Vgl. auch Kfouri 26.7.2012).
Für seine Wahl 1974 ließ Havelange die WM-Teilnehmer von 16 auf 24 aufstocken. Für die WM 1998 in Frankreich stockte Havelange auf 32 Mannschaften auf. (Uefa-Präsident Michel Platini macht den gleichen Trick derzeit bei der Uefa: Aufstockung von 16 Teams (1996) auf 24 Teams (2016).
Havelange verbündete sich Anfang der Siebziger Jahre mit Horst Dassler von Adidas, um die Versprechen einzulösen, die er vor der Wahl zum FIFA-Präsidenten gegeben hatte. Dafür mussten alle nationalen Verbände von Adidas ausgestattet werden, und Adidas finanzierte wiederum das Wahlprogramm von Havelange. Havelange bestimmte mit Horst Dassler auch die Präsidentschaft von Samaranch und konnte die südamerikanischen und afrikanischen IOC-Mitglieder steuern.
„In der Suite des FIFA-Chefs Havelange gehen die Vertreter wankelmütiger Nationen ein und aus. Auch Dassler pflegt regen Gedankenaustausch. Am Ende wird Samaranch zur allgemeinen Überraschung im ersten Wahlkampf gekürt“ (Spiegel 23/1986).
1995 besuchte Havelange den nigerianischen Diktator Sani Abacha, dem er die U-17-Weltmeisterschaft mitbringt. „Während der Fifa-Pate den Blutherrscher als ‚Seine Exzellenz‘  umgarnt (…), wird einige Kilometer  weiter der Galgen für den Schriftsteller und Bürgerrechtler Ken Saro-Wiwa und acht weitere Männer vom Stamme der Ogoni gerichtet… Havelange hält den Kritikern weltweit unbeirrt das Bekenntnis aller Sportdiktatoren entgegen, die Humanität und Menschenrechte ignorieren: ‚Sport und Politik dürfen nicht vermischt werden'“ (Kistner 2012, S. 91).

Dubioser Schwiegersohn
Havelange betrieb mit Brasiliens Verbandschef Ricardo Teixeira, seinem damaligen Schwiegersohn, die Firma Renford Investments, die von der Skandalfirma ISL mindestens 2,5 Millionen Dollar erhielt. Ein Empfänger namens JH erhielt zusätzlich 1,5  Millionen Franken. Und 9,5 Millionen Franken gingen an die Firma Sanud, die Teixeira gehörte. Teixeira hat gleichi zwei nahe Verwandte in FIFA-Stäben untergebracht: Marcelo Teixeira sitzt im Organisationskomitee der WM 2014, Marco Antonio Teixeira im Organisationskomitee der U-20-WM (Kistner 22.10.2010a, b; 6.12.2011). Brasilien bekam die Fußball-WM 2014 und wird auch die Olympischen Sommerspiele 2016 austragen. Das ökonomische und ökologische Desaster ist bereits absehbar.
Im November 2010 wurde dann bekannt, dass im Organisationskomitee der WM; 2014 zwei ungleiche Gesellschafter sitzen: der Nationalverband mit 99,99 Prozent (Präsident: Ricardo Teixeira) und mit 0,01 Prozent Ricardo Teixeira persönlich. Die Verluste werden anteilig verteilt. In Kapitel 5, § 1 des Vertrages steht zu den Gewinnen: „Der Gewinn wird von den Gesellschaftern aufgeteilt, ohne Rücksicht auf Anteilsverhältnisse an der Gesellschaft“ (Kistner 22.11.2010b) Teixeira verteilt also die Gewinne an sich persönlich.

Dubioser Nachfolger
Havelanges Nachfolger wurde Sepp Blatter. Havelange erklärte im Herbst 2010: „2011 wird Blatter wiedergewählt, 2015 ist Ricardo dran“ (Kistner 22.11.2010b). Ob das so stimmt? Im Zuge der skandalösen Wiederwahl Blatters im Juni 2011, dem ISL-Schmiergeldskandal und der sehr wahrscheinlich gekauften Wahl Katars für die Fußball-WM 2022 ermittelt die IOC-Ethikkommission gegen drei Sportfunktionäre, die sowohl der Fifa als auch dem IOC angehren, darunter Havelange (Kistner 16.6.2011). Denn neben Havelange steht auch der (ehemalige) Schwiegersohn von Havelange und Manager der Fußball-WM 2014 in Brasilien, Ricardo Teixeira, unter Schmiergeldverdacht: 9,5 Millionen US-Dollar flossen über die ISL an beide (Kistner 15.6.2011).

Nachdem die Vorwürfe bezüglich des ISL-Skandals immer konkreter wurden, sah sich das IOC gezwungen, am 8.12.2011 über Sanktionen gegen Havelange zu beraten. Havelange kam diesem Verfahren durch seinen Rücktritt am 4.12.2011 zuvor und trat „freiwillig“ aus dem IOC aus (spiegelonline 4.12.2011). Oder wie Weinreich und Jennings schrieben: „Sie haben Havelange eine goldene Brücke gebaut. Rücktritt statt Rausschmiss“ (Weinreich, Jennings 4.12.2011). Bis heute halten IOC-Rogge und Fifa-Blatter den Deckel drauf. Rogge erklärte: „Da Herr Havelange kein IOC-Mitglied mehr ist, wird es keine Ermittlungen mehr gegen ihn geben, denn er ist ein privater Bürger“  (Weinreich 6.12.2011).
Interessant bleibt, was mit dem Namen des „Joao-Havelange-Stadion“ geschehen wird, das in Rio gebaut wurde und das als Olympiastadion für Rio 2016 duenen soll. Ganz einfach: Es heißt auch jetzt noch so.

Dezember  2015: Havelanges „Vermächtnis“ (1)
„Die Zeitung ‚Die Welt‘ hat den Conmebol einmal als ‚Epizentrum der Korruption im Fußball‘ beschrieben – tatsächlich ist das Straf- und Verdachtsregister der Herren aus Lateinamerika eine Konstante in der Fifa. Und über allem, was den Conmebol über die Jahrzehnte berüchtigt hat werden lassen, schwebt der Name Havelange. Der Brasilianer hat das System des Gebens und Nehmens im Weltfußball etabliert. Blatter hat von ihm gelernt, wie es geht, Stimmen zu beschaffen. Havelange war der Patriarch der Korruption. Der Sohn eines Waffenhändlers hat das Klima geschaffen, in dem sie alle groß wurden: Blatter, Leoz, Figueredo, Napout. Havelange wird 2016 im Jahr der Spiele von Rio 100 Jahre alt. Er ist längst alle seine Ämter los, doch er muss noch mit ansehen, wie sein über Jahrzehnte aufgebautes System gerade zusammenbricht“ (Ahrens, Peter, Eingecheckt und eingelocht, in spiegelonline 3.12.2015).

Dezember  2015: Havelanges „Vermächtnis“ (2)
“Die US-Justiz ist offenbar in Besitz eines bisher unbekannten Schreibens, das von Blatters Amtsvorgänger Jõao Havelange stammen soll und seine Kenntnisse der damaligen ISL-Vorgänge in neuem Licht erscheinen lässt. Das Schweizer Bundesamt für Justiz will das Dokument nicht kommentieren, bestätigt nun aber auf Anfrage, dass die US-Behörden schon im März im Zuge eines Rechtshilfeersuchens auch Strafakten aus dem ISL-Verfahren ersucht hätten. Die BBC zitiert einen Vertreter der US-Bundespolizei mit den Worten, sie würden Havelanges Aussagen überprüfen. Der frühere Fifa-Chef, der selbst Gelder von der Agentur erhielt, soll nach SZ-Informationen in dem Dokument bekräftigen, der damalige Generalsekretär Blatter habe uneingeschränkt Kenntnis über sämtliche Aktivitäten im ISL-Kontext gehabt und sei stets informiert gewesen – damit auch über Durchstechereien. Zugleich soll Havelange die an ihn ergangenen Beträge als Provisionen dargestellt haben. Blatter hat stets jede Verfehlung in der ISL-Affäre von sich gewiesen” (Aumüller, Johannes, Kistner, Thomas, Ärger für P1, in SZ 8.12.2015).

– Havelanges Tod
Am 16.8.2016 starb Havelange. Dazu schrieb Peter Ahrens in spiegelonline: „Den Zusammenbruch seines Systems hat er noch mitbekommen. Zuletzt musste João Havelange erleben, wie das Gebäude aus Korruption und Vetternwirtschaft, an dem er jahrzehntelang so erfolgreich gebaut hatte, einstürzte. Im Alter von 95 Jahren musste der Brasilianer seinen Sitz im Internationalen Olympischen Komitee (IOC) räumen und kam damit einem Ausschluss zuvor. Früher war er der mächtigste Sportfunktionär der Welt, am Ende wollte keiner mehr so recht etwas mit ihm zu tun haben. (…) Im Bemühen, die Fifa, den brasilianischen Verband und vor allem sich selbst noch reicher zu machen, verwischte er mehr und mehr die Grenzen zwischen Akquise und Korruption. Bis hin zu Havelanges Deal mit dem Fernsehrechtevermarkter ISL, der seinerseits durch Zahlung von Schmiergeldern versucht hatte, Sportfunktionäre im IOC und der Fifa gefällig zu machen. Die Verstrickungen Havelanges in den ISL-Skandal, die jahrelang unter der Decke gehalten wurden, sind längst bekannt. Dem Greis drohte deswegen 2011 ein unwürdiges Ausschlussverfahren aus dem IOC. Das wollte sich Havelange nicht mehr antun und ging von selbst. (…) Die Fifa wurde erst unter ihm zum finanziellen Riesen. Havelange hat mal gesagt: ‚Als ich bei der Fifa anfing, da fand ich ein altes Haus vor und 20 Dollar in der Kaffeekasse. Als ich ging, besaß die Fifa Verträge und Besitztümer im Wert von über vier Milliarden Dollar.‘ Er trug dazu bei, dem Fußball neue finanzstarke Märkte zuzuführen. (…) Welche Machtstellung Havelange im Weltsport innehatte, war selbst noch Jahre nach seinem offiziellen Abgang aus den Führungsgremien spürbar: Die Fußball-WM 2014 und die Olympischen Spiele 2016 wurden nach Brasilien vergeben. Seinen Schwiegersohn Ricardo Teixeira brachte er im berüchtigten Fifa-Exekutivkomitee unter – die Lizenz für die Familie, sich über weitere Jahre zu bereichern“ (Ahrens, Peter, Der Fifa-Diktator, in spiegelonline 16.8.2016).
Und Thomas Kistner schrieb in der SZ: „Bestens abgeschirmt blieb indes Havelanges Geschäftswelt. Havelange hielt Anteile an Bus- und Versicherungsfirmen, die von WM-Geschäften profitierten; der Sohn eines Waffenhändlers war an einer Waffenfabrik beteiligt, die ob ihrer Deals mit Südafrikas Apartheid-Regime und Boliviens Militärjunta attackiert wurde. Eine landesweite Glücksspielermittlung fand Havelanges Name auf der Begünstigtenliste des nationalen Lotto-Paten. Havelange aber blieb in der Heimat unantastbar. 1989 beförderte er seinen Schwiegersohn Ricardo Teixeira, einen verkrachten Finanzjongleur, an die Spitze des Fußballverbands CBF; 1994 holte er ihn in den Fifa-Vorstand. Weitere Verwandte rückten in den CBF; Zug um Zug geriet die Fußballnation in die Hände einer Familie. Auch die Amtsübergabe 1998 an den Adjutanten Blatter war korruptionsumwittert. Ausstaffiert mit Privatbüro und Ehrensold, zog sich der 82-jährige nach Rio zurück. Die Schatten der Vergangenheit rührten ihn erst zehn Jahre später – als gerichtskundig wurde, dass die 2001 bankrott gegangene ISL über ihr Bestechungssystem insbesondere Havelange und Teixeira mit Millionen versorgt hatte. Ein Verfahren gegen die beiden wegen untreuer Geschäftsbesorgung zum Nachteil der Fifa wurde 2010 nur gegen die Anerkennung der Vorwürfe und Bußzahlungen in Millionenhöhe eingestellt. (…) João Havelange, geboren im Mai 1916, war ein Dinosaurier des Weltsports; er ist zugleich der Urvater der modernen Sportführer geblieben. Das bezeugen die wachsenden Affären um Fifa und IOC. Symbolisch bezeugt es das Olympiastadion in Rio de Janeiro, das seinen Namen trägt. Havelange hat sie einst alle überragt, nun wird er sie alle überleben“ (Kistner, Thomas, Blatters Ziehvater, in SZ 17.8.2016).

Zur neuesten Entwicklung des ISL/ISMM-Korruptionsskandals und Havelange: Sportfreunde Blatter

Quellen:
Blaschke, Ronny, Kein Wort des Bedauerns, in SZ 9.7.201
„Dassler will alles kontrollieren“, in Spiegel 23/1986
Joao Havelange tritt aus IOC zurück, in spiegelonline 4.12.2011
Kfouri, Juca, Das Erbe der Diktatur, in SZ 26.7.2012
Kistner, Thomas
– Am Lack gekratzt, in SZ 22.10.2010a
– Die Beute bleibt in der Familie, in SZ 22.11.2010b
IOC bringt Fifa unter Druck, in dradio.de 15.6.2011
IOC-Ethiker ermitteln gegen Fifa-Funktionäre, in SZ 16.6.2011
– Reform auf der Kippe, in SZ 6.12.2011
Fifa Mafia. Die schmutzigen Geschäfte mit dem Weltfußball, München 2012
Kistner, Thomas/Weinreich, Jens, Der olympische Sumpf, München 2000
Metz, Michaela, Ein dunkler Raum aus Schmerz, in SZ 7.6.2014
Simson, Vyv/Jennings, Andrew, Geld, Macht und Doping, München 1992
Weinreich, Jens
FIFA-Funktionäre kaufen sich frei, in spiegelonline 25.6.2010
– Wie Jacques Rogge (IOC) und Joseph Blatter (IOC, Fifa) die Öffentlichkeit verarschen, Blog 6.12.2011
Weinreich, Jens, Jennings, Andrew, IOC-Doyen und Fifa-Patron Joao Havelange tritt zurück, weil er nicht rausgeschmissen werden will, jensweinreich.de 4.12.2011
Wikipedia


Kritisches Olympisches Lexikon - Sach- und Personenregister: (274 Einträge, wird laufend aktualisiert und ergänzt)
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