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Graubünden gegen Olympische Winterspiele

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Jul 142010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:39
PM: Die Chaostruppe der Bewerbungsgesellschaft München 2018 hat offenbar nicht einmal mehr den Bewerbungsetat im Griff14.7.2010 PM der BN-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen: „Die Chaostruppe der Bewerbungsgesellschaft München 2018 hat offenbar nicht einmal mehr den Bewerbungsetat im Griff Völliges Unverständnis zeigen nicht nur die Gegner der Olympiabewerbung in Garmisch-Partenkirchen über das Chaos in der Bewerbungsgesellschaft München 2018. Diese hat offenbar nicht einmal mehr ihren Etat für die Bewerbung im Griff. Zum einen wurden bisher erst circa zwei Drittel des Bewerbungsetats von 30 Millionen  Euro eingeworben, zum anderen erklärt der Vorsitzende  Willy Bogner im gleichen Atemzug, dass die Kosten auf 36,4 Millionen Euro steigen sollen. In anderen Veröffentlichungen ist bereits von mehr als 40 Millionen die Rede. Was machen ... weiterlesen >>
Jul 142010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:39
14.7.2010 Olympische Winterspiele forcieren den Klimawandel – und kosten SEHR VIEL GELD Unmittelbar vor dem Klimagipfel in Kopenhagen hatte Kanzlerin Merkel noch 1,26 Milliarden Euro für den Klimaschutz in Entwicklungsländern zugesagt. Je 420 Mio. Euro sollten in den Jahren 2010 bis 2012 zusätzlich aufgebracht werden, um Entwicklungsländer bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen. Nach den Haushaltsverhandlungen im März 2010 blieben davon nur noch drei mal 70 Mio. Euro übrig – jetzt werden wohl auch die den Sparmaßnahmen zum Opfer fallen. Der Haushaltstitel „Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern“ soll für die kommenden zwei Jahre auf null gesetzt werden. Kein Geld für ... weiterlesen >>
Jul 132010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:46
13.7.2010 Jetzt ist es soweit: Die Plattform Nolympia 2018, der auch wir angehören, macht eine Unterschriftensammlung. Der Text lautet: „Unterschriftensammlung zum Erhalt unserer Landschaft – Einstellung der Planungen zur Münchner Olympia-Bewerbung 2018: Angesichts der ökologischen und finanziellen Schwierigkeiten, die bei der Durchführung der Spiele im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zu erwarten sind, lehne ich die Münchner Bewerbung für die olympischen Winterspiele 2018 ab. Begründung: –          Wir sind für den Erhalt unserer einmaligen Landschaft –          Der geplante Eingriff steht in keinem Verhältnis zu dem Nutzen der Veranstaltung –          Bestehende  Wintersportanlagen in Ruhpolding (Biathlon) und Oberstdorf (Nordisch) werden nicht in die   Bewerbung eingebunden. Stattdessen ... weiterlesen >>
Jul 122010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:40
Undemokratisch, unprofessionell, unkalkulierbar12.7.2010 Wann steigt man endlich aus der Bewerbung „München 2018“ aus? Eigentlich hätte schon der Ausstieg von Oberammergau zum AUS für die Bewerbung führen müssen, denn der Status “candidate city” für “München 2018″ bezieht sich auf das Konzept mit München, Garmisch-Partenkirchen, Schönau am Königssee und Oberammmergau! Für 18 Tage Olympische Winterspiele soll wertvolle und kostbare Kultur- und Natur-Landschaft im Oberland geopfert werden – Landschaft, die nicht nur für den Tourismus da ist, von dem man lebt, sondern vor allem auch für die Einheimischen selbst, die ihre Landschaft lieben, pflegen und stolz darauf sind. Die bisherigen Erfahrungen mit der Bewerbungsgesellschaft zeigen, ... weiterlesen >>
Jul 062010
 
Zuletzt geändert am 28.07.2010 @ 7:47
Olympia: Oberammergau wird nicht verwurschtet6.7.2010 Erfolg (bis auf weiteres) für die Bürgerinitiative in Oberammergau: Die Bewerbungsgesellschaft hat angekündigt, wegen „massivem Widerstand“ den Passionsort aus den Planungen für die Olympischen Spiele 2018 nehmen zu wollen. Gut für Oberammergau – aber nicht alles gut: Denn nun soll das staatliche Gestüt Schwaiganger für die Biathlon und Langlaufwettbewerbe herhalten, im Loisachtal, dass 200 Meter tiefer liegt als Oberammergau. Ebenfalls temporäre Anlagen, ebenfalls mindestens 30 Millionen Euro. Leider ist es anscheinend der Bewerbungsgesellschaft immer noch nicht möglich, ihren Leitspruch der „Nachhaltigkeit“ in die Tat umzusetzen. Ruhpolding wird nicht in das Konzept aufgenommen, weil das beim IOC nicht gut ankäme. ... weiterlesen >>
Jul 052010
 
Zuletzt geändert am 06.07.2010 @ 18:16
GöF-Mitbegründer kündigt beim DAVSehr geehrte Damen und Herren, ich bin vor vielen Jahren in den DAV eingetreten, weil ich das DAV-Engagement für Natur und Umwelt zu schätzen wusste. Dies hat sich gerade in den letzten zwei Jahren entscheidend geändert. Das Streben nach weiterem Mitgliederwachstum sowie die Integration modischer und die Umwelt belastender Sportarten begannen in den Mittelpunkt der Interessen zu rücken. Dazu passt die kritiklose Annäherung an die Politik des Deutschen Olympischen Sportbundes und das unveränderte Mitwirken in der vom DOSB gesteuerten Fachkommission Umwelt der Bewerbungsgesellschaft München 2018. ... weiterlesen >>
Jul 052010
 
Zuletzt geändert am 14.07.2010 @ 14:33
PM: Wie geht es mit der Pannenbewerbung „München 2018“ weiter nach dem Aus für Oberammergau?PM der BN-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen: Erneut hat die Bewerbergesellschaft „München 2018“ mit ihrer Bewerbung Schiffbruch erlitten. Die Oberammergauer Bürger und viele Grundstücksbesitzer haben den Bewerbern für Ihre geplanten Pisten und Loipen auf Oberammergaus sonnigsten Lagen die rote Karte gezeigt. Die nötigen ständigen Umplanungen zeigen auch, dass die Olympischen Winterspiele in unseren Tälern bei weitem nicht so begeistert aufgenommen werden, wie von den Planern immer behauptet. Das liegt zum einen daran, dass die Bewerbergesellschaft absolut intransparent vorgeht. Sie gibt an Informationen immer nur das Allernötigste heraus, oder das was bereits bekannt ist, zudem wird der Umgang der Bewerbergesellschaft mit den Betroffenen vor ... weiterlesen >>
Jul 022010
 
Zuletzt geändert am 06.07.2010 @ 6:36
Oberammergauer für Bürgerentscheid über Olympia 2018Heute, am 2. Juli wurden 773 Unterschriften eingereicht, um den Bürgerentscheid zu beantragen. Nötig wären nur 410 gewesen, um die Teilnahme Oberammergaus an den Planungen für Olympia 2018 über einen Plebiszit zu klären. Die kurze Zeit (weniger als eine Woche zur Sammlung) und die große Anzahl an Unterschriften zeigen, dass das Thema den Oberammergauern auf der Seele liegt. Die Rückmeldungen während der vergangenen Woche deuten außerdem an, dass sehr wahrscheinlich eine Mehrheit der Oberammergauer die Austragung von Olympischen Wettkämpfen auf dem Gemeindegebiet ablehnt. Am 14. Juli wird nun der Gemeinderat seine nächste Sitzung abhalten, auf der das Bürgerbegehren besprochen werden ... weiterlesen >>
Jun 262010
 
Zuletzt geändert am 26.06.2010 @ 11:16
Bürgerbegehren in Oberammergau„Zum Erhalt unserer Landschaft“ haben sich die Initiatoren auf die Fahnen geschrieben, die in Oberammergau einen Bürgerentscheid anstrengen. Mit der Abstimmung wollen sie erreichen, dass Oberammergau aus der Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2018 aussteigt. Die Bürgerinitiative begründet ihren Entschluss damit, dass der geplante Eingriff in die Natur in keinem Verhältnis zu dem Nutzen stehe. Mehr als 30 Millionen Euro sind für die temporären Bauten für Biathlon und Langlauf veranschlagt, vier Jahre soll der Bau und Rückbau andauern. Und das, obwohl in Ruhpolding bestehende Anlagen vorhanden und erneuert werden. Für die Biathlon WM, die dort 2012 stattfindet, werden 16 Millionen ... weiterlesen >>
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